fit und munter - Osteoporoserisiko 45+ - So stärken Sie Ihre Knochen (FOTO)

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Osteoporoserisiko 45+ - So stärken Sie Ihre Knochen (FOTO)



Altersproblem Osteoporose? Weit gefehlt. Durchschnittlich jede
dritte Frau ab 50 leidet unter Osteoporose. Der Grund: Die abnehmende
Östrogenproduktion während der Wechseljahre kann die Entstehung von
Osteoporose begünstigen. Nicht nur Hitzewallungen, Schweißausbrüche
und depressive Verstimmungen sind unangenehme Begleiterscheinungen
des Klimakteriums, sondern auch die Abnahme der Knochendichte. Das
Problem: Chronischer Knochenschwund kann zu schmerzhaften Frakturen
führen.

Frauenleiden Knochenschwund

Osteoporose zeichnet sich durch einen gestörten
Knochenmetabolismus aus. Der Abbau der Knochensubstanz ist über das
altersübliche Maß hinaus verringert, wodurch bereits bei geringen
Verletzungen oder alltäglichen Belastungen die Knochen brechen
können. Osteoporose ist vor allem ein Frauenproblem. Das liegt zum
einen an der Knochendichte, die bei Frauen generell geringer ist als
bei Männern. Zum anderen trägt der Rückgang des schützenden Östrogens
im Zuge der Hormonveränderungen während der Wechseljahre entscheidend
zur Abnahme der Knochendichte bei. Das Gefährliche: Osteoporose
entwickelt sich schmerzlos und schleichend. Meist wird die Diagnose
erst nach einem Knochenbruch gestellt, der ohne größeres Trauma
erfolgt ist.

Um die Entstehung von Osteoporose zu verhindern, sollten speziell
Frauen mit zunehmendem Alter auf eine ausreichende Versorgung mit
Kalzium achten. Denn Kalzium hilft dabei, die Knochendichte zu
erhöhen. Besonders viel Kalzium ist in Milchprodukten wie Joghurt,
Käse oder Milch sowie in grünen Gemüsesorten, Hülsenfrüchten, Nüssen
und kalziumreichem Mineralwasser enthalten. Auch Vitamin D ist zur
Osteoporose-Prophylaxe hilfreich. Neben ausreichendem Sonnenlicht
kann ein Vitamin-D-Mangel durch fettreichen Seefisch wie Lachs,
Hering, Aal und Heilbutt oder Pilze ausgeglichen werden. Ebenso
wichtig ist regelmäßige Bewegung, um die Muskeln zu kräftigen und die
Knochenbildung anzuregen. Besonders gut geeignet sind leichte
Kräftigungsübungen. Sie tragen zur Anregung des Knochenaufbaus bei,
verbessern Körperhaltung und Beweglichkeit und beugen durch die
Förderung des Gleichgewichtssinns zudem Stürzen und Knochenbrüchen
vor.

Spezialextrakt der Traubensilberkerze kann Osteoporose vorbeugen

Aktuelle Untersuchungsergebnisse (1) liefern jetzt zudem
interessante Ergebnisse zur osteoprotektiven Wirkung des
isopropanolischen Cimicifuga racemosa-Spezialextrakts aus der Wurzel
der Traubensilberkerze (iCR, exklusiv in Remifemin® und Remifemin®
plus, rezeptfrei in der Apotheke). Die Daten belegen, dass der
iCR-Spezialextrakt die Knochendichte erhöhen und damit Osteoporose
vorbeugen kann. Studienleiterin Dr. Petra Stute von der
Universitätsklinik für Frauenheilkunde des Inselspitals Bern
erläutert: "Daten von 45 postmenopausalen Frauen, die über drei
Monate mit 40 mg iCR behandelt wurden, zeigen im Urin eine Abnahme
von Markern des Knochenabbaus und eine Zunahme von Markern des
Knochenaufbaus im Vergleich zu den Ausgangswerten und zur
Kontrollgruppe." Die Einnahme von Remifemin® kann nicht nur typische
Beschwerden wie Hitzeattacken, Stimmungsschwankungen und nervöse
Unruhe lindern, sondern kann auch einen Zusatznutzen für die
Knochengesundheit haben.

Workout für starke Knochen

Regelmäßige sportliche Betätigung beugt Osteoporose gleich
zweifach vor: Bei jeder Bewegung üben die Muskeln einen Reiz aus die
Knochen aus, wodurch deren natürlicher Aufbau aktiviert wird.
Außerdem sorgen gestärkte Muskeln und Knochen für eine Verbesserung
der Körperhaltung und Beweglichkeit. Zudem wird der
Gleichgewichtssinn gefördert, was wiederum Stürzen und damit Brüchen
vorbeugen kann. Besonders geeignet sind leichte Kräftigungsübungen:

Pflanzliche Hilfe bei Wechseljahresbeschwerden

Zur Linderung klimakterischer Symptome hat sich der
isopropanolische Cimicifuga racemosa-Spezialextrakt aus der Wurzel
der Traubensilberkerze (exklusiv in Remifemin®, Remifemin® mono und
Remifemin® plus, rezeptfrei in der Apotheke) besonders bewährt. Der
Wirkstoff enthält weder Hormone noch Phytohormone, so dass Brust- und
Gebärmuttergewebe nicht negativ beeinflusst werden. In Kombination
mit Johanniskraut (wie in Remifemin® plus) lindert der
Traubensilberkerzenextrakt sowohl körperliche als auch seelische
Beschwerden. Unangenehme Begleiterscheinungen der hormonellen
Veränderungen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität,
Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen werden deutlich
reduziert. Dank seiner konsistent positiven Ergebnisse in Studien zur
Wirksamkeit und Sicherheit wurde der iCR-Extrakt mit dem
Oxford-Evidenzlevel* 1 und dem höchsten Empfehlungsgrad A
bewertet.(2)

* Die Evidenz sagt aus, inwieweit das Arzneimittel den Maßstäben
der nachweisorientierten Medizin entspricht und wird anhand des
sogenannten Oxford-Evidenz-Levels bewertet.

(1) Stute P, Pickartz S, Zeitschrift für Phytotherapie 36 (2015),
18-22
(2) Beer u. Neff, Evidence-Based Complementary and Alternative
Medicine (2013), Article ID 860602,
http://dx.doi.org/10.1155/2013/860602.

Zum Pflichttext:
http://medipresse.de/kunden/remifemin/pflichttext.html



Pressekontakt:
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