Das neue Zentrum für Strahlentherapie, das
im Gesundheitszentrum des Diakonie Krankenhauses der kreuznacher
Diakonie einziehen wird, macht weiter große Fortschritte. Die
Finanzierung des Projekts ist gesichert und mit Varian Medical
Systems, dem Marktführer im Bereich Bestrahlungstechnik, wurde eine
neue Partnerschaft eingegangen, so dass jetzt alle für den
anstehenden Baubeginn bereit sind. Dr. Adrian Staab, der die Leitung
des neuen Zentrums übernehmen wird, ist zufrieden, dass mit der
HypoVereinsbank ein kompetenter und zuverlässiger Partner in der
Region gefunden wurde. "Gerade die langjährige Erfahrung der HVB im
medizinischen Bereich war für mich ausschlaggebend", so Dr. Staab.
Auch Thorsten Winnen, stellv. Abteilungsdirektor und Betreuer für
Heilberufe der HVB Koblenz, freut sich sehr über die neue
Kooperation. "Gerne unterstützen wir neue Partner in der Region, die
mit innovativen Konzepten ihr jeweiliges Fachgebiet bereichern. Im
Bereich Gesundheitswesen verfügen wir seit Jahren über eine
ausgewiesene Finanzexpertise und begleiten das Zentrum für
Strahlentherapie langfristig als strategischer Finanzierungsexperte."
Auch die Kooperation mit Varian Medical Systems entwickelt sich
rasant weiter. So wurde diese Woche bereits ein moderner und
technologisch ausgefeilter Linearbeschleuniger der neuesten
Generation bestellt, der die Patientenversorgung grundlegend
verbessern wird. "Der VitalBeam[TM] Linearbeschleunigers ist ein
Gerät der neuesten Generation und eröffnet den behandelnden
Strahlentherapeuten neue Behandlungsmöglichkeiten zum Vorteil der
Patienten. Gepaart mit den neusten Softwarewerkzeugen für die
Therapieplanung erlaubt das System präzise, schnelle und sichere
Behandlungen. Modernste Bildgebung am VitalBeam System ermöglicht
eine millimetergenaue Präzision der Bestrahlung ", so Rolf Stähelin,
Geschäftsführer von Varian Medical Systems Deutschland. Dank der
hohen Präzision und Zielgerichtetheit dieses Linearbeschleunigers
können meine Patienten schnell, schonend, sowie sicher behandelt
werden", fasst Dr. Staab die Vorzüge des Geräts zusammen.
Der Bau des Gesundheitszentrums schreitet ebenfalls planmäßig
voran, so dass mit einer Fertigstellung Ende 2016 gerechnet wird.
Aktuell sind bereits so gut wie alle Flächen im neuen
Gesundheitszentrum vergeben, u.a. an eine HNO- und eine
gynäkologische Praxis. "Die Kooperationen im Gesundheitszentrum
werden vor allem zu einer besseren Versorgung der Patienten in der
Region führen", so Markus de Rossi, Geschäftsführer von owamed, der
das Projekt von Beginn an begleitet. "Die enge Verzahnung der Ärzte
im Gesundheitszentrum und der Abteilungen des Krankenhauses ist
essentiell für eine naht- und reibungslose Betreuung der Patienten
und trägt somit zu einer besseren Versorgung bei."
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Claudia Mohr
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