Spätestens wenn die Begleiterscheinungen der Wechseljahre wie
Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Reizbarkeit oder depressive
Verstimmungen eine tägliche Belastungsprobe für Frauen bedeuten,
suchen die Betroffenen nach einer passenden Behandlungsmöglichkeit.
Im Gegensatz zu der seit Jahren umstrittenen Hormontherapie und
Nahrungsergänzungsmitteln bieten pflanzliche Arzneimittel mit
Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) eine wirksame und
gleichzeitig gut verträgliche Therapieoption. Doch nicht alle
Traubensilberkerzen-Präparate erfüllen die hohen Sicherheitsstandards
und sind gleich wirksam, denn auch verschiedene Extrakte der gleichen
Ursprungspflanze können sich in ihrer Zusammensetzung und damit auch
in ihrer Wirksamkeit und Sicherheit unterscheiden. Ein Update der
klinischen Datenlage zur Wirksamkeit und Sicherheit von Cimicifuga
racemosa bestätigt erneut die Überlegenheit des isopropanolischen
Cimicifuga racemosa-Spezialextrakts (kurz: iCR, exklusiv in
Remifemin® und Remifemin® plus) gegenüber anderen Produkten mit
Wirkstoffen der Traubensilberkerze (1). Ergebnis: Das Qualitätssiegel
hervorragendes "Oxford-Evidenzlevel* 1 mit höchstem Empfehlungsgrad
A" erreichen nur Remifemin® und Remifemin® plus mit dem
iCR-Spezialextrakt. Er weist die umfassendste und beste Datenlage mit
Studien an vielen Tausend Patientinnen und konsistent positive
Ergebnisse zu Wirksamkeit und Sicherheit auf.
Der iCR-Spezialextrakt enthält weder chemische Hormone noch
Phytohormone, sodass Brust- und Gebärmuttergewebe nicht negativ
beeinflusst werden. In Kombination mit Johanniskraut (wie in
Remifemin® plus) lindert der Traubensilberkerzenextrakt sowohl
körperliche als auch seelische Beschwerden. Unangenehme
Begleiterscheinungen der hormonellen Veränderungen in den
Wechseljahren wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität,
Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen werden deutlich
reduziert.
Zum Pflichttext:
http://medipresse.de/kunden/remifemin/pflichttext.html
(1) Beer u. Neff, Evidence-Based Complementary and Alternative
Medicine (2013), Article ID 860602,
http://dx.doi.org/10.1155/2013/860602.
* Die Evidenz sagt aus, inwieweit das Arzneimittel den Maßstäben
der nachweisorientierten Medizin entspricht und wird anhand des
sogenannten Oxford-Evidenz-Levels bewertet.
Pressekontakt:
Rothenburg & Partner GmbH
Katharina Leonhard
Friesenweg 5f
22763 Hamburg
redaktion@rothenburg-pr.de