In Deutschland ist das Fahren mit dem Sportboot
auf fast allen Revieren ohne F
von motorbetriebenen Booten muss der Schiffsf
Leistung von mehr als 15 PS einen Bootsf
auf dem Rhein und dem Bodensee). Bei den ersten T
Hobbykapit
einem routinierten Profi in See stechen, so kann man von diesem
Erfahrungsschatz profitieren. Der ADAC hat die wichtigsten Tipps f
Anf
Niemals ohne ausreichende Vorbereitung starten: Die Crew sollte
den zu erwartenden Herausforderungen gewachsen sein und
Besonderheiten des Reviers und die Wetteraussichten Bescheid wissen.
Sie muss dar
und die jeweiligen Notrollen durchsprechen.
Das gemietete Schiff muss sicher sein. Dabei ist das Alter weniger
wichtig als der Pflegezustand. Seri
u.a. durch eine umfassende Einweisung und
beh
Rettungswesten und Seenotsignalmittel.
Vor dem T
M
Schiff zum Startpunkt des T
One-Way-Anmietungen sind eher die Ausnahme.
Gegebenenfalls sollte sich der Schiffsf
obligatorischen Versicherung der Charteryacht mit einer
Skipperhaftpflicht-Versicherung absichern, weil die normale
Haftpflichtversicherung meist nicht greift. Eine Kautionsversicherung
kann die Crew im Schadenfall vor dem Einbehalt der beim
Flottenbetreiber hinterlegten Sicherungsleistung bewahren.
Im Notfall kann mit einem Sprechfunkger
16 und 70 (DSC) ein Mayday abgesetzt werden. An den deutschen K
ist die Seenotleitung auch
Mobilfunknetzen unter der Nummer 124 124 erreichbar. Wichtig: Das
Mobiltelefon ist lediglich ein notd
Charterscheinreviere, also Gew
mit der Charterbescheinigung in Deutschland gefahren werden darf,
k
die mindestens dreist
Charterunternehmens. Au
Niederlanden, Italien, Gro
meist ebenfalls ohne Sportbootf
Zur Ausr
Kopfbedeckung,
Rutschfestes Schuhwerk und das n
Multifunktionswerkzeug) erleichtern die Arbeiten an Bord. Die auf
jedes Crewmitglied pers
griffbereit sein. Gegen die Seekrankheit sind weder Profi noch
Anf
Deck oder das Fixieren des Horizonts helfen.
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unter www.adac.de/sportschifffahrt abrufbar.
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Tel.: (089) 7676-2956
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