Im Oktober beginnt an Schulen in
elf Bundesl
"Aktion M".
Kinder und Jugendliche sollen lernen, wie sie Kopfschmerzen vorbeugen
k
Karin Frisch (gemeinn
Immer mehr Kinder leiden unter Kopfschmerzen. Aus
Studienergebnissen des Kinder- und Jugendsurvey KiGGS des Robert
Koch-Instituts geht hervor: 78 Prozent der Kinder und Jugendlichen
zwischen 11 und 17 Jahren sind von Kopfschmerzen betroffen (Ellert u.
a.: Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland, in:
Bundesgesundheitsblatt). Die Bundeszentrale f
Aufkl
Kopfschmerzbeschwerden bei Kindern und Jugendlichen aus und sch
dass bis zum 12. Lebensjahr bereits etwa 90 Prozent der Jungen und
M
(http://ots.de/Jqe6i).
"Kopfschmerzen k
sogar Suchtmittelabh
Beschwerden zu vermeiden, wollen wir im Rahmen einer bundesweiten
Aktion zur Kopfschmerzpr
vermitteln, wie sie Kopfschmerzen rechtzeitig und nachhaltig
vorbeugen k", so Prof. Hartmut G
Kiel und Mitinitiator der "Aktion M
Kopfzerbrechen".
Der Startschuss zu "Aktion M" (www.aktion-muetze.de) fiel im
August 2014. Initiator der Aktion ist neben der Schmerzklinik Kiel
die ZIES gGmbH, eine gemeinn
Menschen mit Gesichts- und Kopfschmerzen einsetzt. Die beteiligten 17
Krankenkassen erbringen schon jetzt eine kassen
Leistung, wie sie das Pr
Im Rahmen der bundesweiten Aktion k
Klassen kostenfreie Unterrichtsmaterialien bestellen. Arbeitshefte
und Lehrermappe kl
Kopfschmerztyp helfen und wie Kopfschmerzen vorgebeugt werden kann.
Lehrer, Sch
Ausl
L
die Risiken eines unreflektierten Medikamentengebrauchs.
"Aktion M" verbindet sich au
bundesweiten, international vergleichbaren Befragung zu Kopfschmerzen
unter Sch
Bestellformulare f
bisher an die weiterf
Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen,
Schleswig-Holstein und Th
werden im Oktober ausgeliefert. Mit den L
Mecklenburg-Vorpommern wurden Ma
vereinbart.
"Aktion M" und ihre
Erfahrungen mit dem Projekt informieren die Initiatoren, F
Partner der Aktion im Rahmen einer
PRESSEKONFERENZ
am 31. August 2015, 11 Uhr, im Haus der Bundespressekonferenz in
Berlin, Schiffbauerdamm 40.
Pressevertreter sind herzlich eingeladen.
Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie zur Pressekonferenz kommen. Wenn
Sie verhindert sind, senden wir Ihnen gerne eine Pressemappe zu.
IHRE GESPR
ZIES gemeinn
Schmerzklinik Kiel: Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Hartmut G
AOK Nordost: Katja Perkams, Merle Wiegand
atlas BKK ahlmann: Bernd Brickmann, Detlef Hagemeier
BARMER GEK: Dr. med. Utta Petzold
BKK - VBU: Ellen Zimmermann, Katharina Matthes, Martina Zimmermann
BKK Technoform: Selen Pf
BKK vor Ort: Dietrich Hilje
mhplus Krankenkasse: Sandra Keppner
R+V BKK: Iris Schmalfu
ANSPRECHPARTNER ZUM THEMA "AKTION M
BEITRAG ZUR SCH
POMMERN":
Ralf Schattschneider, Institut f
Landeskoordinator f
r.schattschneider@iq.bm.mv-regierung.de
Pressekontakt:
PRESSEKONTAKTE INITIATOREN
ZIES gemeinn
info@zies-frankfurt.de
Schmerzklinik Kiel: Prof. Dr. Hartmut G
hg@schmerzklinik.de
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AOK Nordost: Werner Mall, 0800-26 50 80-263 50,
werner.mall@nordost.aok.de
atlas BKK ahlmann: Birte Becker, 0421-43 55 166,
birte.becker@abkka.de
BARMER GEK: Daniel Freudenreich, 0800-33 20 60 44-40 06,
daniel.freudenreich@barmer-gek.de
BKK - VBU: Katharina Matthes, 030-726 12-21 86,
Sandra.Keppner@mhplus.de
BKK Diakonie: Tilman Dulisch, 0521-144-26 05,
Tilman.Dulisch@bkk-diakonie.de
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BKK Technoform: Selen Pf
Selen.Pfaendner@bkk-technoform.de
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dietrich.hilje@bkkvorort.de
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thorben.weichgrebe@bkk-wf.de
Bosch BKK: Sonja Feihle, 0711-811-30790, Sonja.Feihle@de.bosch.com
IKK Classic: Martin Heck, 07141-94 04-264, martin.heck@ikk-classic.de
KKH Kaufm
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Sandra.Keppner@mhplus.de
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Siemag BKK: Jochen K