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aufregende Zeit. Wichtig dabei: gutes Sehen. K
oder Bilder schlecht erkennen, sollten Eltern ihr Kind beim Augenarzt
vorstellen. Denn Fehlsichtigkeit tritt h
fast jedes zehnte Grundschulkind im Alter von sechs bis zehn Jahren
eine Brille (9,5 Prozent). Das zeigen Daten der Techniker
Krankenkasse (TK) f
Regional betrachtet, unterscheidet sich die Zahl der
Sehhilfen-Verordnungen sehr stark. In Brandenburg bekamen 7,3 Prozent
der Sechs- bis Zehnj
13,6 Prozent. "Das kann darauf hindeuten, dass Fehlsichtigkeit h
sp", sagt Sabine Hilker,
Fachreferatsleiterin Hilfsmittel bei der TK. Bei Kindergartenkindern
zwischen drei und f
20. Kind betroffen (4,9 Prozent). Verglichen mit Kindergartenkindern
liegt der Anteil der Brillentr
so hoch.
Anzeichen f
beispielsweise wenn das Kind st
Augen reibt, die Augen zusammenkneift, zwinkert oder blinzelt. Zudem
kann es ein Warnhinweis sein, wenn Kinder beim Lesen und Schreiben
leicht erm
Augenabstand zu Buch, Bildschirm und Fernseher haben.
Auch die Kinderuntersuchungen U1 bis U9 helfen, Sehprobleme
fr
(tragen beispielsweise Mutter und Vater eine Brille), empfiehlt es
sich, bei der Kinderuntersuchung den Kinderarzt zu fragen, ob eine
Kontrolle beim Augenarzt erfolgen sollte.
Wer keinen Vorsorgetermin verpassen m
einen Terminplan online erstellen lassen. Einfach unter www.tk.de
(Webcode 109388) das Geburtsdatum des Kindes eingeben, und
automatisch werden die individuellen Termine online berechnet.
Die gesetzlichen Krankenkassen
Jahren die Kosten f
Festbetr
vorhandenen Brille Kunststoffgl
Pressekontakt:
Gabriele Baron, TK-Pressestelle
Tel. 040-6909 1709, E-Mail gabriele.baron@tk.de
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