Auf Initiative der Gesch
Brunsb
Kooperationspartner des Integrierten Versorgungszentrum Brunsb
(IVZ) - das Schleswig-Holsteinische Gesundheitsministerium, die
Krankenkassen, die Kassen
richtigen Kurs zu setzen. Dr. Anke Lasserre berichtete
aktuellen Status des Projektes in den Bereichen Bau, Klinische
Prozesse, Personal, Kommunikation, Ambulante und station
Vernetzung.
Bis 2018 wird das bestehende Klinikgeb
modernisiert. Zudem wird ein Anbau geschaffen. Die Verzahnung von
ambulanter und station
Modellcharakter. "Das IVZ Brunsb
Modellprojekt. Die Verzahnung von ambulanter und station
Versorgung ist ein zukunftsweisendes Konzept angesichts der
demografischen Wandel auf dem Land und dem sich abzeichnenden
Fachkr", erkl
Staatssekret
Schleswig-Holstein.
Stellvertretend f
Leiter der vdek-Landesvertretung, Armin Tank: "Die Krankenkassen als
verl
qualitativ hochwertige und gleichzeitig bezahlbare Versorgung der
Versicherten gew". Martin Litsch,
Vorstandsvorsitzender der AOK NORDWEST erg"Das WKK Brunsb
wird durch die vorgesehene Umstrukturierung und die baulichen
Ver
Versorgungskonzept
einbindet."
Investitionen f
Die Finanzierung dieses Vorhabens wurde im November des
vergangenen Jahres durch die Zusage f
von 9,7 Millionen Euro seitens der Kostentr
Dar
Euro an F
entsprechender F
WKK erarbeitet.
Bauma
In einer ersten Bauphase wird das bestehende Geb
Anbau mit drei Geschossen erweitert, um zus
M
zweiten Bauphase werden unter anderem zus
therapeutische Praxen innerhalb des Klinikgeb
Au
Intermediate Care Station f
Projektleiter Hans-Walter Johannsen und Axel Schultz stehen vor
gro"W
Patienten weiterhin wie gewohnt vollumf
ist eine enorme logistische Leistung, die eine exakte Planung
erfordert."
Intensive Gespr
Die niedergelassenen
In den letzten Monaten fanden zahlreiche Gespr
An
in die Klinik zu verlegen. Mit dem Vorstand des Medizinischen
Qualit
niedergelassener
sich die Gesch
Austausch, um Unsicherheiten in der
Synergieeffekte nutzen - Arztpraxen im IVZ
Die Vorteile liegen auf der Hand: Kurze Wege erlauben schnellere
Diagnosen und effizientere Behandlungsabl
die Patienten belastende Doppeluntersuchungen. Gleichzeitig k
Klinikum und niedergelassene
wie beispielsweise R
nutzen und niedergelassene
Konsiliar"Dies ist eine
Win-Win-Situation f", freut sich Dr. Lasserre. Die
Vereinbarung
Haus vor.
Ambulante Notfallversorgung sicher
Auch mit dem Medizinischen Qualit
Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) wird das
Projekt eng abgestimmt. Eine ambulante Notfallversorgung wird auch in
Zukunft am Standort Brunsb
Patienten werden nach der Umstrukturierung jedoch in Heide versorgt.
Die Kooperation zwischen beiden H"Durch diese
Ma
Klinikstandortes Brunsb", erkl
Landrat Dr. J
Sinkende Zahl von
Insbesondere in l
In diesen Regionen sinkt die Zahl der niedergelassenen
kontinuierlich. Eine Antwort darauf ist eine st
Disziplinen, Strukturen und Personen im Gesundheitswesen. Am
Westk
umgesetzt.
Pressekontakt:
Westk
Dr. Susanne Kaschub, Abteilungsleiterin Unternehmenskommunikation
Tel. 0481- 785- 1250, Mobil: 0151/ 590 41 772, E-Mail:
skaschub@wkk-hei.de
AOK NordWest
Jens Kuschel, Tel.0431/605-21171, Mobil: 01520-1566136; E-Mail:
presse@nw.aok.de
Sozialministerium Land Schleswig-Holstein
Christian Kohl, Tel. 0431/988-5317, E-Mail:
Christian.Kohl@sozmi.landsh.de
Kassen
Marco Dethlefsen, Tel. 04551/883-381, E-Mail:
marco.dethlefsen@kvsh.de