Die heute vom Bundesministerium f
(BMG) ver
Krankenversicherung (GKV) f
deutlich, dass die immer wieder behauptete Kostenexplosion bei
Arzneimitteln ausbleibt. So stiegen die Ausgaben in diesem Bereich um
4,8 Prozent, gleichzeitig stiegen z. B. die Erl
Rabattvertr
Prozent. Die Ausgabensteigerungen der GKV sind zudem r
"Wenn einzelne Kassen in den letzten Wochen von Defiziten berichten,
dann liegt die Tatsache, dass sie durch den niedrigeren
durchschnittlichen Zusatzbeitrag von 0,83 Prozent ihre Versicherten
an ihren Finanzreserven beteiligen als Erkl
Arzneimittelausgaben", sagt Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender
Hauptgesch
Industrie (BPI). "Diese sind n
und das hat gute und nachvollziehbare Gr
ungew
von neuen und sehr wirksamen Medikamenten zum Beispiel gegen
Hepatitis C. Solche Innovationen sparen aber langfristig durch ihr
hohes Heilungspotential auch Kosten ein, die zum Beispiel sonst durch
Dauermedikation oder Transplantationen entstehen w
haben Innovationen nicht wie immer wieder behauptet zu einem Beben im
ohnehin stark regulierten deutschen Gesundheitssystem gef
macht mir weiterhin die Tatsache, dass im Bereich der nicht
patentgesch
angezogen werden. Die Erl
Prozent gestiegen. Gleichzeitig gilt das Preismoratorium ungeachtet
der Wirtschaftsentwicklung und der Kassenlage der GKV seit 2010 bis
2017 weiter. Arzneimittel ohne Patentschutz machen fast 80 Prozent
aller abgegebenen Packungen aus. Wie soll unter diesen Bedingungen
trotz steigender Kosten, z. B. f
eine Versorgung vom Standort Deutschland aus gesichert werden?",
fragt Dr. Gerbsch.
Der stellvertretende Hauptgesch
darauf hin, dass die politischen Zwangsma
pharmazeutische Industrie nach wie vor bestehen, w
Krankenversicherungssystem
Milliarden Euro verf
8,6 Mrd. beim Gesundheitsfonds). Insbesondere das langj
Preismoratorium treffe gerade standortgebundene Unternehmen, so Dr.
Gerbsch. Ein Inflationsausgleich sei hier das Mindeste was man tun
k"Der Gesetzgeber
gef
Deutschland", sagt Dr. Gerbsch. "Wenn wir in Deutschland auch
weiterhin ein der Wirtschaftskraft entsprechendes erstklassiges
Gesundheitssystem haben wollen, dann darf man die Pharmaindustrie
hierzulande nicht durch permanente Kostend
muss den Standort st", so Dr. Gerbsch.
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