fit und munter - Pflege-Risiko mindern: Positive Haltung zur eigenen Gesundheit ist bedeutsam

fit und munter

Pflege-Risiko mindern: Positive Haltung zur eigenen Gesundheit ist bedeutsam


Zentrum f
Menschen, die ihre eigene Gesundheit als schlecht einsch
nach neuesten Studienerkenntnissen ein vierfach erh

Pflegebed
von Risiken und Ressourcen kann die Entstehung von Pflegebedarf
verz
gemeinsamen Studie der Stiftung Zentrum f
und des Instituts f
Rehabilitationswissenschaft der Charit
Entstehungsbedingungen von Pflegebed
Ergebnisse veranschaulichen, dass Pflegebed
Zusammenhang mit bestimmten, k
Schlaganfall oder Krebs, hohem Alter sondern auch mit
gesundheitsrelevantem Verhalten entsteht. Deutlich sei besonders der
Befund, so die Forscher, dass auch das subjektive
Gesundheitsempfinden der Probanden bei der Entstehung von
Pflegebedarf eine zentrale Rolle spielt. So ist das Pflegerisiko f

schlecht einsch
ihre eigene Gesundheit gut bis sehr gut bewerten.

"Unsere Studie zeigt: ein positiver Umgang mit gesundheitlichen
Krisen und Einschr
Pflegebed
sowie das Wohlbefinden der Menschen viel st
pflegerischen Versorgung gef
Pflegebed
Interessen m", erkl
Vorstandsvorsitzender des ZQP. Im Hinblick auf die immer gr
werdende Zahl von Pflegebed
gesundheitsf
bisher genutzt werden, erg

Denn, wie die ZQP Studie auch belegt, eine Pflegebed
bedingt nicht zwangsl
Gesundheit: Jeder vierte Pflegebed
Gesundheitszustand als gut oder sogar sehr gut. "Gerade diese
gesundheitlichen Ressourcen und individuellen F
besser als bisher auszusch
systematisch ber
selbstst
Fertigkeiten genutzt, erhalten und vielleicht sogar verloren
geglaubte Aspekte der Autonomie wieder gewonnen werden", sagt Suhr.

In der Gesamtschau aller in der Studie betrachteten
beeinflussbaren Risikofaktoren rangiert eine schlechte subjektive
Gesundheitswahrnehmung nach Immobilit
dritter Stelle. Der gr
liegt damit in einer eingeschr
eine barrierefreie, die Selbst
au
nur wichtig f
sondern auch im gesamtgesellschaftlichen Interesse. "Hier besteht auf
der Seite der Wohnungswirtschaft und der kommunalen Ebene noch gro
Nachholbedarf", so Suhr.

Damit der Grad der Selbstst
Pflegebedarf im Mittelpunkt steht, plant die Bundesregierung die
Einf
Kraft treten soll. Dahinter steht die Idee, k
Begutachtung nicht mehr die Defizite, sondern die erhaltenen
F
einzusch
bemessen werden, ob ein Mensch Hilfebedarf aufgrund k
kognitiver Einschr

Mehr zur aktuellen ZQP-Studie unter www.zqp.de



Pressekontakt:
Torben Lenz
Tel: 030 275 93 95 - 15
E-Mail: torben.lenz@zqp.de
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