fit und munter - Forderung nach mehr Qualität und Patientenorientierung: Betriebskrankenkassen setzen eigene Impulse in der Anhörung zur Krankenhausreform

fit und munter

Forderung nach mehr Qualität und Patientenorientierung: Betriebskrankenkassen setzen eigene Impulse in der Anhörung zur Krankenhausreform


In der heutigen Anh
Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) unterst
geplanten Ma
der Patientenversorgung. Zugleich warnen die Betriebskrankenkassen
davor, diese Qualit

Mehr Geld f

"Definierte Qualit
im gesamten Bundesgebiet eine gute Qualit
zu erm", so Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes.
Zugleich bekr
Zu- und Abschl
die dauerhaft einen definierten Mindeststandard unterschreiten und
damit Behandlungen unzureichender Qualit
ausgeschlossen werden, die bewertete Leistung zu erbringen.

"Die Qualit
k
f
Verg
oder Abschl
Instrument der Qualit", sagt Knieps. "Lediglich Zu- und
Abschl
Qualit"

Dauerhaft schlechte Kliniken sind ein Risiko f
Deshalb begr
Klarstellung zu Mindestmengen im Gesetzentwurf:

"Die konsequente Einhaltung der vom Gemeinsamen Bundesausschuss
vorgegebenen Mindestmengen stellt die f
Erfahrung in den Krankenh", erkl"Der Erfolg
von Operationen h
Patienten m
Krankenh"

Mehr Freiraum beim Abschluss von Qualit

Um auf unzureichende Versorgung in den Regionen reagieren zu
k
Qualit
Dachverband mehr Freiraum beim Abschluss von Qualit
BKK System begr
Qualit
Patientenversorgung mitgestalten k
von Krankenkassen solche Vertr
Betriebskrankenkassen geforderte Anti-Diskriminierungsklausel stellt
zudem sicher, dass die Vertragsfreiheit der Kassen nicht
eingeschr

Verbesserte Krankenhausplanung: Qualit

Leider gelingt dem Gesetzentwurf nur bei der Feststellung von
Unterversorgung und Sicherstellungszuschl
eine konsequente erreichbarkeitsorientierte Krankenhausplanung. Dies
greift aber zu kurz, weil dieselben Kriterien der
Erreichbarkeitskriterien auch da gelten m
besteht:

"Nur wenn auch in diesen Regionen medizinische Leistungen
geb
Spezialisierung und damit bessere Qualit
Im Ruhrgebiet und in der Uckermark k
Entfernungen zum Krankenhaus als Ma", so der Vorstand des
BKK Dachverbandes.

Ausdr
Strukturfonds: "Es ist richtig, den Abbau von
Konzentration von Krankenhausstandorten und die Umwandlung von
Kliniken in MVZ oder Seniorenheime gezielt zu f
auch, die L
Liquidit
erg
aus dem Strukturfonds auch gleich die Hand auf dieses Geld legen
k
den Altar der L", so Knieps.

Bessere Pflege mit mehr Personal - aber kein Ersatz-Geldtopf

An der ausreichenden Personalausstattung gelingt oder scheitert
qualitativ hochwertige Pflege. Ein erg
Pflegestellenf
leider nicht als taugliches Instrument erwiesen, um die
Pflegesituation in den Krankenh
Betriebskrankenkassen halten deshalb eine unver
F

"Die Politik muss die Zweckbindung der Mittel f
Pflegepersonal mit entsprechender Nachweispflicht vorgeben und
dauerhaft sichern", fordert Knieps. "Ohne eine Kl
tats
es keine Anschlussfinanzierung geben."

Der BKK Dachverband vertritt 87 Betriebskrankenkassen und vier BKK
Landesverb



Pressekontakt:
BKK Dachverband e.V.
Ansprechpartnerin
Andrea R
stellv. Pressesprecherin
TEL (030) 2700406-302
FAX (030) 2700406-222
andrea.roeder@bkk-dv.de
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