- Bis 2019 sollen 267 Millionen Indonesier in die neue allgemeine
Krankenversicherung aufgenommen werden
- Die Gesundheitsausgaben werden bis 2025 auf 363 Mrd. USD steigen;
dies entspricht einem Anstieg um j
2010 (20 Mrd. USD)
- Marktdiversit
Gesundheitswesen und unsichere Renditeerwartungen tr
Erfolgsaussichten ausl
Indonesien baut seine Infrastruktur aus und hat eine
Gesundheitsreform angesto
B
bis 2019 fl
Indonesiern Zugang zu einer ausreichenden Gesundheitsversorgung
verschaffen. Die Ausgaben f
gesch
Milliarden USD.
Dieses rasante Wachstum von mehr als 20 Prozent pro Jahr weckt das
Interesse vieler ausl
Entwicklung teilhaben wollen. Roland Berger hat deshalb den
indonesischen Gesundheitsmarkt analysiert und ver
Ergebnisse in seiner j
business of health - Opportunities and challenges for international
healthcare providers in Indonesia.
"Unsere Analysen zeigen, dass der indonesische Gesundheitsmarkt
auch deutschen Markteinsteigern viele Chancen bietet", sagt Martin
Erharter, Partner von Roland Berger und Leiter des globalen
Competence Center Chemicals & Pharma. "Doch es gibt auch beachtliche
H
Einstieg in diesen Wachstumsmarkt entschlie" Die Roland
Berger-Experten haben daher verschiedene Markteintrittsstrategien
entworfen. Dazu z
-segmente, der Aufbau von Glaubw
Stakeholdern und die Identifizierung wichtiger Nischenm
medizinischer oder geografischer Perspektive.
Fallstricke f
"Die Vielfalt des indonesischen Gesundheitsmarktes ist sicherlich
eine der gr", sagt Erharter. "Der Markt ist
sehr kleinteilig strukturiert und es gibt gro
Unterschiede. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ein
einziger Anbieter einen einzelnen Teilsektor der nationalen
Gesundheitsbranche dominiert." Zurzeit besteht das
Gesundheitswesen in Indonesien, auch als Badan Penyelenggara Jaminan
Sosial (BPJS) bekannt, aus einer Vielzahl unterschiedlicher Systeme,
die den Versicherten - abh
unterschiedlichen Zugang zu medizinischen Leistungen bieten.
Bestimmte Patienten profitieren so von einer deutlich schnelleren und
besseren Behandlung, w
geringerwertige Leistungen erhalten. Das tr
gesellschaftlichen Ungleichheiten in Indonesien bei. Deshalb plant
die Regierung, all diese Systeme bis 2019 zu einem einzigen gro
Gesundheitssystem zu verschmelzen.
Viele ausl
t
Hauptstadtregion. "Jakarta hat sicherlich Vorteile, zum Beispiel was
die Infrastruktur und den Arbeitsmarkt anbelangt", erkl
Erharter. "Doch auch andere indonesische Metropolen und Gro
bieten g
weniger Wettbewerber, bessere Wachstumschancen und eine Nachfrage
nach qualitativ hochwertigen Gesundheitsleistungen in den st
Ballungsgebieten au" So bewegt sich das regionale
Bruttoinlandsprodukt von Sumatra laut der Studie mit 219,2 Milliarden
USD auf dem Niveau des vietnamesischen BIP. Somit bietet die Insel
alleine bereits viele M
Gesundheitsdienstleister.
In ihrer Studie haben die Roland Berger-Experten auch ermittelt,
dass dem Land durch den Medizintourismus nach Malaysia und Singapur
wichtige Einnahmen verloren gehen.
pro Jahr zieht es zu medizinischen Behandlungen ins Ausland.
Diejenigen, die sich nach Penang und Kuala Lumpur aufmachen, geben im
Schnitt 200 US-Dollar pro Kopf aus, in Singapur sind es sogar 3.500
Dollar pro Patient. Ausl
diese Chance nutzen und die abgewanderten Ums
Gesundheitsleistungen ins Land zur
Fachkr
Und nicht nur die Patienten zieht es ins Ausland, auch die
medizinischen Fachkr
besseren Verdienstm
Ausschlag; viele von ihnen wollen einfach unter den bestm
Arbeitsbedingungen mit der bestm
interessantesten F
einheimischen Gesundheitsanbieter vor genauso gro
ausl
einsteigen wollen - beide Seiten tun sich gleicherma
qualifizierte Fachkr
aufrechtzuerhalten.
Von entscheidender Bedeutung f
jedoch die Frage, ob ihre Investition in Indonesien gen
abwirft. "Das komplexe Regelwerk f
in Indonesien enth
Investitionen durch Healthcare- und Pharmaunternehmen und verursacht
Schwierigkeiten im nationalen und grenz",
sagt Erharter. Healthcare-Anbietern, die trotz all dieser
Herausforderungen die Chancen des Gesundheitsmarkts in Indonesien f
sich erschlie
zun
Produktionsanlagen dort aufzubauen.
Die Studie k
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Roland Berger, 1967 gegr
f
europ
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Die 50 B
Wirtschaftsstandorten weltweit. Das Beratungsunternehmen ist eine
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Claudia Russo
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