Nordrhein-Westfalens Gesundheitsministerin Barbara
Steffens stellte am Dienstag bei der Er
"eHealth.NRW - Digitalisierung im Gesundheitswesen" in D
eine steile These auf: G
w
widerspricht die Freie "Das ist Unsinn", sagte
F"Die Probleme bei
der gesundheitlichen Versorgung haben ganz andere Ursachen: Die
Beh
vorbereitet, die Gesundheits
mangelt an
es gibt zu viel B" An all dem w
elektronische Patientenakte nichts verbessern.
Steffens verteidigte mit ihrer These die Digitalisierung im
Gesundheitswesen via E-Health und elektronische Gesundheitskarte
(eGK) und verwies auf einen hohen Grad an "Nutzerorientierung". Genau
das sei aber bei der eGK und ihren geplanten Anwendungen wie der
elektronischen Patientenakte nicht der Fall, kritisiert Dietrich.
Ganz im Gegenteil: "Belange von Patienten und Behandlern sowie
Bundesgesundheitsminister Hermann Gr
fehlen zudem jedwede Konzepte f
eGK-Projekts." Von Marktchancen, wie sie Steffens sehe, k
keine Rede sein, denn sie setzten eine Freiwilligkeit voraus, die es
bei dem staatlichen Zwangsprojekt gar nicht gebe. "Ohne staatlichen
Zwang w"
Als g
der Ministerin zum Datenschutz im Gesundheitswesen. Dieser solle
nicht
Datenschutz zur
gut versorgt werden sollen. Dietrich dazu: "Wo ist der Nachweis, dass
ein reduzierter Datenschutz die Versorgung verbessert? Auch eine
Altersdiskriminierung beim Datenschutz ist grundgesetzlich
abzulehnen. Hier wird ein europ
relativiert. Dies l
erkl
Steffens."
Die Freie
als freien Beruf vertritt. Er wurde 2004 gegr
mehr als 2.000 Mitglieder: vorwiegend niedergelassene Haus- und
Fach
Bundesverbandes ist Wieland Dietrich, Dermatologe in Essen. Ziel der
F
Mittelpunkt stehen und die
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