Rund 500 Mitarbeiter des Klinikums Ingolstadt, der Kliniken St. Elisabeth in Neuburg und des Kreiskrankenhauses Schrobenhausen informierten und protestierten am Mittwoch gemeinsam "So nicht!", stand in Grolin.
Sie solle die medizinische Qualits auf sich zukommen: weitere milliardenschwere Einsparungen. Dabei habe man bereits in den letzten Jahren enorme Anstrengungen unternommen, um Kosten zu senken und gleichzeitig mehr Leistungen zu erbringen, so die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die daher nun die Protestkampagne initiiert hatte.
K"durch die Hintert"
"Gleichsam durch die Hintert", kritisiert auch Heribert Fastenmeier, der Gesch
Diese Mehrleistungsabschl"Gute Qualit", so L
Besetzung freier Stellen und Aus- und Weiterbildung gef
Die Probleme der Krankenh"Lassen Sie uns zur", forderte Ochs.
Auch auf die psychiatrische Medizin sieht Prof. Dr. Thomas Pollm"" kritisierte Dietmar Eine, der Gesch
Am Ende, da war man sich bei der zentralen Protestkundgebung vor dem Haupteingang des Klinikums einig, sorge die geplante Krankenhausreform in dieser Form erneut f
Protestwelle in ganz Deutschland
"So nicht!" lautete daher nicht nur die Botschaft vor dem Haupteingang des Klinikums, sondern auch vor vielen Krankenh"Ein Gesetz gegen Patienten!" oder "Mehr Zeit f" stand gro"So nicht!"
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Medizinische Kompetenz, erstklassige Versorgung und individuelle Betreuung ? im Klinikum Ingolstadt ist jeder Patient in guten H
Die interdisziplin
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