Technische Ger
immer mehr Menschen genutzt. Sind diese digitalen M
Assistenten oder Trojaner an unserem K
ging es bei einer Diskussionsveranstaltung des Deutschen Instituts
f
Meistersaal. Dr. Franz Bartmann, Pr
Schleswig-Holstein, kritisierte dabei, dass die "Diskussion
Data in der Medizin bisher noch ohne eine erkennbare strukturierte
Zielrichtung" abl"Big Data wird unser gesellschaftliches Leben
komplett umkrempeln. Die Digitalisierung in der Medizin erschl
in ihrer Komplexit" Derzeit k
digitalisierte Medizin mit unseren analogen Verwaltungskriterien und
Kommunikationsmethoden korrekt zu verwalten.
Bartmann, auch Vorsitzender des Ausschusses "Telematik" der
Bundes"Big Data liefert Antworten auf Fragen, die wir
bislang nie gestellt haben. Die Chancen bestehen darin, dass wir neue
Muster in der Entstehung von Krankheiten und in der Behandlung
erkennen, von denen wir heute noch nicht ahnen, dass sie tats
bestehen."
Gleichzeitig w
zwischen Arzt und Patient "Es ist nicht mehr der Arzt, der
Daten beim Patienten erhebt, sondern der Patient bietet ihm Daten
an." Gleichzeitig mahnte der Mediziner aber auch: "Gibt es nicht
eigentlich ein Recht auf Nichtwissen?" Negative oder kritische Daten,
wenn sie denn
Leute deshalb vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden.
Ministerialdirektor Oliver Schenk vom Bundesministerium f
Gesundheit betonte: "Wir brauchen die Digitalisierung, gerade im
Gesundheitswesen. Digitale Technologien und die Vernetzung der
Akteure sind der Schl
Gesundheitswesen. Es ist
Fortschritte erzielen." Es gehe jetzt darum, den Dialog zu f
L"Dabei denke ich auch an die dringend
notwendige Erweiterung des Kataloges abrechnungsf
telemedizinischer Leistungen."
Technologie sei aber nur dann gut, wenn sie es schafft, sich in
die Bed"App Entwickler
sind deshalb klug beraten, den Kontakt mit dem Nutzer zu suchen."
Gleichzeitig k
B"in K
ethischer Fragestellungen erweitern" werde.
Die Berliner Veranstaltung lief im Rahmen des Projektes "Braucht
Deutschland einen digitalen Kodex", an dem DIVSI und das Berliner
iRightsLab seit 2013 arbeiten. Den Ansto
Bundespr
grundlegende Frage ist mittlerweile positiv beantwortet worden. In
der im Herbst 2014 gestarteten zweiten Phase des Projekts soll jetzt
anhand der konkreten Themenbereiche "Recht auf Vergessenwerden" sowie
Big Data das Konzept eines digitalen Kodex in der Praxis ausgelotet
werden.
DIVSI-Direktor Matthias Kammer in seiner Begr"Wenn wir
anstehende Neuerungen, wie hier den Gesundheitsbereich, in
Deutschland vom Kopf her betrachten, suchen wir sofort nach Risiken.
Gleichzeitig l
aktiv nutzen. Dieses Paradoxon findet man an vielen Ecken. Wir wollen
einen Beitrag dazu leisten, dass mit Engagement und Begeisterung,
aber auch mit geistiger Anstrengung versucht wird, Chancen und
Risiken in diesem neuen Feld zusammenzubringen."
Stephan Noller, der mit seinem Startup ubirch aktuell einen
Digital-Tampon namens Trackle zur Zyklusmessung entwickelt, zeichnete
die Zukunft der Wearables. Heute werden sie meistens von Menschen
getragen, die ihren K
der totalen Selbstvermessung sind. Auf der anderen Seite stehen
Nutzer mit Risikokrankeiten, bei denen Wearables in der Telemedizin
zur
Aktuell arbeiten Unternehmen daran, dass Wearables in den K
eingelassen werden k
stehen und sich "Wearables
k" Gleichzeitig warnte er vor einer
Ausgrenzung der Menschen, die keine Wearables tragen und eben nicht
durch gesundes Leben und Laufen die Bonuspunkte ihrer Kassen sammeln
k
werden.
Datensch
Nutzungs-bestimmungen der Wearables aufmerksam: Fast alle kommen mit
einem Blankoscheck auf den Markt, der den Herstellern bereits mit dem
Verkauf eines Ger
sei sicher eine tolle Sache, wenn einem digitale Technik dabei hilft,
in Fragen der Gesundheit mehr
"Ich finde es jedoch genauso wichtig, dass man seine Daten-Hoheit
auch dann bewahrt."
Dr. Dagmar Borchers, Professorin f
Uni Bremen, warnte: "Wenn man etwas tiefer gr
gravierende Fragen auf uns zukommen. Was haben wir eigentlich f
Bild von Gesundheit oder Krankheit, wenn man das immer nur
Art von Zahlen definiert?" Das sei zu einfach. Gesundheit habe ganz
viel auch mit Biografie und dem sozialen Umfeld zu tun. Prof.
Borchers: "Wir kriegen ein sehr flaches Verst
oder Krankheit."
Burkhard D
adidas-Gruppe, zeigte den Trend auf: "Wir gehen vom reinen
Sportbereich
reinen Gesundheitsbereich aber doch. Nat
positive Effekte f
jedoch eher, die Menschen sollen sich besser f"
Kai Burmeister, Teamleiter Versorgung-Vertr
"In Sachen Pr
geh" Eine solche Plattform sei
die App AOK mobil vital ist eine Plattform, mit der sich das eigene
Gesundheitsverhalten digital tracken l
Skeptiker gleichzeitig: "Die Daten, die dort gewonnen werden, landen
nicht bei uns. Wir wissen nicht, wie viel Schritte der Versicherte
l
Gesundheitsverhalten auszubauen und ihnen dazu neue Medien und neue
M"
Allein die F
verhalten kann, d
im Hinblick auf Risiken der Wearables: "Wir sehen, dass diese
digitalen M
Angeboten immer weniger " Hierin k
Gefahr im Hinblick auf die Qualit
DIVSI-Direktor Matthias Kammer fasste den Info-Abend zusammen: "Es
ist sichtbar geworden, dass es eine professionelle Seite gibt und
eine pers
man das in Deckung bringt. Es geht jetzt darum, Chancen und Risiken
konkret auf den Punkt zu bringen, in Spielregeln ausdr
gesellschaftlichen Diskurs
unsere digitale Gesellschaft, wenn es um Gesundheitsfragen geht?"
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