In England publiziert das National Institute for
Health and Care Excellence (NICE) Richt- und Leitlinien f
Gesundheitsversorgung, die in den
National Health Service (NHS) Anwendung finden. Nun hat das NICE eine
Handreichung zur Einf
Hinweisen f
enth
"In den Ausf
allem auch der positive Effekt auf die Versorgungsqualit
Aus unserer Sicht genau der richtige Ansatz. Letztendlich geht es
beim Einsatz von Biosimilars um den bezahlbaren Zugang der Patienten
zu modernen biologischen Arzneimitteln", sagt Dr. Andreas Eberhorn,
Vorsitzender der AG Pro Biosimilars.
Durch die m
Behandlung einer gr
Arzneimitteln m
umzusetzen, empfiehlt das NICE die Einbindung und ausf
Information aller Beteiligten, insbesondere auch der Patienten, zur
Zulassung, zu den Prinzipien der Similarit
sowie zum Herstellungsprozess und Prozess
Biosimilars. Auch auf
Informationsbedarf. Wichtig sei es dar
und M
Vorteile f
Pharmakovigilanz sei es essenziell, Anwendungsdaten vor und nach der
Einf
Register zu
anhand des Markennamens, um unbeabsichtigte Substitution durch die
Apotheke zu vermeiden.
Neben diesen Handlungsempfehlungen werden in dem Papier auch Best
Practice-Beispiele skizziert. So konnte etwa in der
gastroenterologischen Fachabteilung der Universit
Southampton auf Basis einer "Gain-Share-Vereinbarung" unter anderem
eine weitere spezialisierte Pflegekraft eingestellt werden. F
gro
zus
"Safe-Switch-Programm" teilzunehmen.
Das gesamte Dokument finden Sie hier:
https://www.nice.org.uk/guidance/htta329
Die AG Pro Biosimilars, die unter dem Dach des Pro Generika e.V.
angesiedelt ist, steht allen Unternehmen offen, die in Deutschland
Biosimilars entwickeln, herstellen oder auf den Markt bringen. Die
Arbeitsgemeinschaft engagiert sich f
der Patientinnen und Patienten zu modernen biopharmazeutischen
Arzneimitteltherapien, f
und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen.
Pressekontakt:
Ansprechpartnerin: Inga Draeger, Managerin Biosimilars,
Tel.: (030) 81 61 60 9-60,
draeger@probiosimilars.de / www.probiosimilars.de /
http://twitter.com/probiosimilars
