Wuppertal, 15.10.2009 - In den letzten 40 Jahren hat sich in Deutschland im offenen Umgang mit Sexfragen viel getan. Im Jahr 1962 eröffnete Beate Uhse den ersten deutschen Sexshop in Flensburg. Damals war man eher zurückhaltend mit Sexpielzeugen. In kleinen Anzeigen von Versandhäusern sah man Frauen, die sich einen Vibrator schamhaft an Hals, Schläfe oder Fuß hielt - von Sex war damals noch keine Rede, man gebrauchte eher den Ausdruck "Massagestab".
Mittlerweile haben sich alle technischen Artikel extrem weiterentwickelt. Aus der Sensation "Walkman" wurde ein Sammlerartikel und die neuen ipods kommen jedes Jahr mit weiteren Verbesserungen. Nur bei den Vibratoren hat sich seit 40 Jahren technisch nichts geändert. Ein winziger 3-Volt-Motor, angetrieben von 2 kleinen Batterien, produziert eine Vibration. Aus dem einen Modell aus weißem Plastik wurden tausende in allen Formen und Farben. Eins hat sich bis heute nicht geändert - die Stärke der Vibration und die Bedienung.
Ein deutscher Erfinder hat nun bei den Vibratoren technisch vieles stark verbessert. Anstatt des kleinen 3-Volt-Motors, der nur mit extrem hoher Drehzahl laufen kann, wurde ein 12-Volt Hochleistungsmotor eingebaut, der durch einen massiven Schwungkörper aus Messing auch niedrige Schwingungen erzeugen kann.
"Die elektronische Steuerung geht über 15 Stufen von extrem langsam bis hin zu starken Vibrationen. Solche Leistungen kann man nicht mit Batterien erzeugen", so Heribert Horsch von der Firma SANUKWORLD.
Dass dieser neue Vibrator Frauenträume ermöglicht, hat erst kürzlich die Vereinigung LoveToyTest bestätigt.
Zitat: "Unsere erste Testerin war von dem SANUK Vibrator schlichtweg begeistert. Kaum ein anderer Vibrator habe eine so derart starke und zugleich angenehme Vibration. Das genitale Nervengewebe reagiert äußerst positiv auf die Art der Schwingungen, die dieses Erwachsenenspielzeug erzeugt."
Mitgeliefert wird eine Software, die es dem Nutzer ermöglicht, eine unbegrenzte Menge von sogenannten "Playprograms" auf seinem PC zu speichern. Ein gewünschtes Programm lässt sich dann problemlos mit einem USB Kabel auf die Steuereinheit übertragen. Man braucht also nicht mit dem Notebook ins Bett gehen. Die Steuereinheit ist etwas größer als eine Packung Zigaretten. Jedes einzelne Lustprogramm hat eine Länge von bis zu 50 Minuten. Als kleines "Sahnehäubchen" lässt sich der Vibrator auch über das Internet von jedem Platz der Erde steuern. Ein völlig neues Erlebnis auch in Verbindung mit einem Service wie Skype, MSN etc. - ein komplett neuer Weg, Sex alleine oder zu zweit zu genießen.
Die Lieferung des neuen Sextoys erfolgt in einem Aluminium Köfferchen und ist bestellbar bei Amazon und unter http://de.sanukworld.com. Die Cyber Control Software kann zum Test kostenlos auf der Herstellerseite heruntergeladen werden.