Mehr als 800.000 Bakterien pro cm
der Kopfhaut. Auf der Stirn sind es im Schnitt 154.881 pro cm
auf den Handfl
cm
besonders viele, z. B. auf feuchten Partien wie der Leistengegend, an
anderen Stellen weniger, wie z. B. auf vergleichsweise trockenen
K
Infografik http://bit.ly/1Zf7pKt). Gemeinsam bilden die
Mikroorganismen eine Art Netzwerk, das den menschlichen K
umspannt und die Haut hocheffektiv vor
Bakterien - der nat
Mit Bakterien assoziieren die meisten Menschen erst einmal nichts
Gutes.
von Desinfektionsmitteln sind die "Gegenma", mit denen man
sich der vermeintlich ungebetenen G
sich in Folge eine sch
Gegenteil wird oft erreicht. Denn was kaum jemand genau wei
Bakterien sind unabdingbar f
nat
aggressive Hygienema
schnell Hautprobleme bekommen.
"Gute Bakterien" bilden den Schutzschild der Haut
Prof. Dr. Christine Lang, die sich als Mikrobiologin
schwerpunktm
erkl"Man kann vereinfacht gesagt zwischen ,guten'' und
,schlechten'' Bakterien auf der Haut unterscheiden. Das Geheimnis
einer gesunden, sch
,guten'' Bakterien. Sie bilden den Schutzschild der Haut und bringen
die Mikroflora ins Gleichgewicht. Sie f
pH-Wert der Haut, produzieren antimikrobielle Stoffe gegen infekti
Bakterien und verbessern die Hautbarriere, indem sie die Verbindungen
der Hautzellen untereinander st" Die "schlechten" Bakterien
hingegen k
verursachen, die dann sogar auf andere Organe
R
Collagen abbauen und somit die Entstehung von Falten beg
40 % der Bev
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass heute in Deutschland
ungef
15 bis 20 % von trockener Haut betroffen und 10 bis 20 % von
sensibler Haut. Die L
der nat
Forschungsarbeit gelungen, mit den Bestandteilen eines
Milchs
Hautflora wiederherzustellen. Sie konnte spezielle Schutzstoffe
gewinnen, die "gesunde" Bakterien abgeben, um die "guten" Bakterien
zu st"schlechten" Bakterien in Schach zu halten. Aus
diesen Extrakten entwickelt die Forscherin zurzeit eine Pflegeserie
zur F
Hintergrund ORGANOBALANCE:
ORGANOBALANCE ist ein Forschungs- und Entwicklungsunternehmen der
Biotechnologie f
St
Prof. Dr. Christine Lang gegr
rund 35 Mitarbeitern an den Standorten Berlin und Flensburg Produkte
auf Basis probiotischer Bakterienkulturen f
Lebensmittel, Futtermittel, Landwirtschaft, Kosmetik und Pharma sowie
Hefeproduktionsst
Unternehmen verf
Milchs
zur
hat das Unternehmen begonnen, auch eigene Produkte sowie neuartige
Prophylaxe- und Therapieans
deutschen und internationalen Markt zu entwickeln.
Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten. Quellenangabe bei
Ver
Quelle: ORGANOBALANCE. Literatur:
Bakterien: Reichel et al. (2011): Journal of Hospital Infection,
Volume 78, S. 5-10; Effekte der "guten" Bakterien: Baviera et al.
(2014): Microbiota in healthy skin and in atopic eczema. In: BioMed
Research International 2014; Effekte der "schlechten" Bakterien: Mc
Caig et al. (2006): Staphylococcus aureus-associated Skin and Soft
Tissue Infections in Ambulatory Care. In: Emerging Infectious
Deseases 2006, 12 (11); Ohbayashi et al. (2011): Degradation of
fibrinogen and collagen by staphopains, cysteine proteases released
from Staphylococcus aureus. In: Microbiology 2011, S. 786-792; Anteil
der Menschen mit sensibler Haut: Pharmazeutische Zeitung online,
Ausgabe 12/2005; Anteil der Menschen mit trockener Haut:
Pharmazeutische Zeitung online, Ausgabe 49/2008.
Pressekontakt:
Presseb
Tel.: +49 30 44 31 83 14
Fax: +49 30 44 31 83 20
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