fit und munter - Studenten werden tiefer in die Tasche greifen müssen - Krise erreicht gesetzlich

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Studenten werden tiefer in die Tasche greifen müssen - Krise erreicht gesetzlich


Die Wirtschaftskrise hat ihr nächstes Opfer gefunden: die gesetzlichen Krankenkassen. Laut Prognosen von Experten werden ihnen 2010 etwa 7,45 Milliarden Euro fehlen. Wie das Internetportal www.private-krankenversicherung.de berichtet, sollen nun möglicherweise auch erhöhte Studentenbeiträge dabei helfen, das Finanzloch zu stopfen.

Nach Ablauf der Familienversicherung müssen Studenten (www.private-krankenversicherung.de/studenten/) derzeit 53,40 Euro für ihre Krankenversicherung bezahlen. Dieser Beitrag könnte jedoch bald ansteigen. Aufgrund der angegriffenen Staatskasse kämpfen die Krankenversicherungen nun mit einem riesigen Finanzloch, das es zu stopfen gilt. Noch ist nicht klar, wie genau dies geschehen soll. Zu den Überlegungen der Fachmänner gehören Kürzungen der Leistungen sowie Zusatzbeiträge und eine Erhöhung des Beitragsatzes. Weiterhin wird eine Senkung der Einnahmen der Pharmaindustrie, Ärzte und Krankenhäuser angestrebt. Im Gegenzug sollen die Ausgaben für Arzneimittel und Ärztegehälter in Zukunft steigen. So sollen Medikamente zukünftig circa 5 Prozent pro Jahr teurer werden.

Doch mit Sparen allein, ist das Defizit nicht zu überwinden. Notwendig wäre ebenfalls eine helfende staatliche Hand. Allerdings ist eine solche Unterstützung durch Steuergelder höchst unwahrscheinlich. Einer Information (www.private-krankenversicherung.de/information/) der FAZ zufolge ist eher von Beitragserhöhungen die Rede – monatliche 37 Euro seien dabei im Gespräch. Nach oben werden dabei vorerst wohl keine Grenzen gesetzt.

Weitere Informationen:
http://news.private-krankenversicherung.de/politik/den-krankenkassen-geht-die-luft-aus-hohere-beitrage-auch-fuer-studenten/331716.html



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