Es war die erste Obermeistertagung und au
Mitgliederversammlung unter dem neuen Verbandsnamen, die der
Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) gemeinsam mit
dem Landesinnungsverband Bayern in Starnberg veranstaltete. Das
Programm am 10. und 11. Oktober 2015 wurde dem neuen Namen dabei mehr
als gerecht: Die Delegierten erwartete ein breites Angebot an Themen,
das sie gleich mehrfach
lie
dem Blick zu verlieren.
Der ZVA fordert schon seit langem f
eines verpflichtenden, regelm
Wiederholungssehtestes f
mehr freute es den Verband, in Dr. Almut Sch
ausgewiesene Expertin begr
Verkehrsmedizin beim ADAC erl
deutschen Automobilclubs und stellte eine Zusammenarbeit von ADAC und
ZVA in Aussicht, um in der
von gutem Sehen im Stra
der Einf
freiwilligen Untersuchungen seien daher umso wichtiger.
Ebenfalls der Aufkl
Verbraucherwebsite, die zur Obermeistertagung unter
www.optometrist.de online ging. Ingo R
Website vor: "Optometrische Dienstleistungen pr
Berufsbild. Der ZVA hat seinen Verbandsnamen bereits vor einem halben
Jahr entsprechend ge
und geben der Optometrie nun auch im Internet eine starke Pr
dort, wo sich immer mehr Verbraucher
der Augenoptik informieren."
Gastbeitr
Damit sich die Begegnung von Verbrauchern und Optometrie jedoch
nicht vorrangig auf das Internet beschr
Thomas Truckenbrod die Innungsmitglieder zur aktiven Mitarbeit auf -
insbesondere im Hinblick auf die Mitarbeitergewinnung: "Wir m
stetig besser werden in der Optometrie und die Absolventen der Fach-
und Hochschulen in die Betriebe holen. Wir m
den Beruf nicht zu spalten."
Wie wichtig dies ist, zeigt die Entwicklung in der Schweiz:
Christian Stebler, Zentralpr
(SOV), bot h
und erl"Schweizer Modell", das die Augenoptik erkennbar
trennt zwischen "Lifestyle & Technik" und "Gesundheit & Sicherheit".
Um letztere geht es auf europ
Council of Optometry and Optics (ECOO), dessen designierter Pr
Peter Gumpelmayer die Obermeister-tagung eindrucksvoll nutzte, um die
Arbeit von ECOO in der gebotenen Ausf
Blick auf die Transparenzinitiative der EU-Kommission stellte der
ZVA heraus und betonte erneut, was auf dem Spiel steht: "Mit der
Deregulierung f"
Auszeichnungen f
Ohne das Duale System w
Hans-Werner Kr
M
"L" f
Berufsstand. Bereits seit 1987 ist Kr
Meisterpr
Mitglied der Gesellenpr
"Internationale Berufsentwicklung" wirkte er ebenso mit wie an der
Entstehung des Studiengangs Augenoptik/Optometrie an der Hochschule
M
Ebenfalls ausgezeichnet wurde Werner Marchwat,
Landesinnungsmeister der Augenoptiker- und Optometristeninnung des
Landes Brandenburg. Nicht zuletzt f
auf das Zusammenwachsen der wiedervereinigten Augenoptik in Folge der
Deutschen Einheit erhielt er das ZVA-Ehrenzeichen in Gold.
Von der "Wir-Perspektive" zur "Sie-Perspektive"
Der vielleicht wichtigste Appell der Veranstaltung kam indes von
einem v
Jahn von der Fachhochschule Potsdam gab in seinem sehr erhellenden
Vortrag einen Ausblick zu den "Chancen der Digitalisierung". Die
Erwartungen der Kunden h
weshalb die Unternehmen zum Umdenken gezwungen seien und dringend
wechseln sollten von der "Wir-Perspektive" zur "Sie-Perspektive". Das
Verlangen der Kunden nach Komfort werde am Ende immer siegen, so Dr.
Jahn. Diesem Gedanken folgend, gab er den Delegierten eine zentrale
Botschaft mit auf den Weg, die zugleich Hoffnung macht und dennoch
stete Verbesserung erfordert: "Das Handwerk hat nicht das
Selbstbewusstsein, das es haben sollte."
"Die Obermeistertagung in Starnberg war gepr
konstruktiven Miteinander der Delegierten und einem
Programm mit vielen inspirierenden Inhalten", bilanzierte
Truckenbrod. "Tats
gute Gelegenheit, das Selbstbewusstsein der deutschen Augenoptik und
Optometrie weiter auszubauen."
Zur n
M
Hinweis an die Redaktionen:
Weitere Informationen zum L
des ZVA-Ehrenzeichens stehen Ihnen auf der Website www.zva.de auf der
Startseite zum herunterladen zur Verf
Ihr Ansprechpartner f
Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen
Ingo R
Alexanderstra
Tel.: 0211/863235-0, Fax: 0211/863235-35
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