Bayerns Patientenbeauftragter Hermann Imhof (CSU)
macht sich - in einem Bericht in der S
Oktober - f
Behandlungsfehler finanziell helfen soll. "Eine gute Idee", meint
auch Dr. Wolfgang Rechl, Vizepr
Landes"hat doch die BL
Einrichtung eines solchen Fonds wiederholt und nachdr
vertreten". Bereits der 71. Bayerische
Gesetzgeber auf, mit dem damals geplanten und schlie
Kraft getretenen Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen
und Patienten (PatRechteG - Patientenrechtegesetz) einen
H
das Behandlungs- und Arzthaftungsrecht im B
(BGB) kodifiziert.
Der Fonds sollte f
eintreten, "wenn es keinen sicheren Nachweis der Schadensursache oder
des Verschuldens gibt", oder "wenn eine seltene oder bislang
unbekannte Komplikation auftritt, die die betroffene Person erheblich
sch", oder "die Durchsetzung des Schadensersatzanspruchs
unzumutbar lange dauern w" und eine finanzielle Hilfe aus
sozialen oder anderen Gr
wird von nahezu allen Patientenorganisationen, vom Bundesrat, von
vielen Gesundheitsministerien, Parteien - seit 30. Juli 2015 auch von
der CSU - und allen Sozialverb
Patientenbeauftragte der Bundesregierung hatte sich seinerzeit f
einen H
"Grunds
der Tag t
kann man sie jedoch nie", sagte Rechl weiter. Deshalb richte die BL
seit vielen Jahren besonderes Augenmerk auf Risk- und
Qualit
auch das "Critical Incident Reporting-System" (CIRS), ein System, in
das "Beinahe-Fehler" und sicherheitsrelevante Ereignisse
melden, was dem
interdisziplin"Jeder echte Behandlungsfehler macht
uns
das oberste Ziel ", so Rechl.
Dar
f
darstellt, die von Patienten,
Berufshaftpflichtversicherung eines Arztes bei der Vermutung oder dem
Vorwurf einer fehlerhaften
kann. Ziel der Gutachterstelle ist es, durch objektive Begutachtung
und
"Die Behandlungsfehlerquote, also das Verh
Behandlungsfehlern zu allen abgeschlossenen Verfahren, lag im
vergangenen Berichtsjahr bei 31 Prozent und damit auf dem Niveau der
Vorjahre", berichtet Rechl. Damit entspreche die
Behandlungsfehlerquote auch dem Ergebnis der bundesweiten Auswertung
der von den Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen an die
Bundes
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