"In Deutschland entscheidet ein Din A 5-Papier,
n
Zuschuss zur Kinderwunschbehandlung gibt - oder nicht", erkl
Andrea Galle, Vorst
(BKK VBU) in der heutigen Anh
"Unserer Meinung nach haben aber alle Menschen, die bei einer
gesetzlichen Krankenkasse versichert sind, Anspruch auf
Unterst
gleichg", bekr
Die BKK VBU geh
Die Fraktion B
"Gesetzentwurf zur
Gleichstellung verheirateter, verpartnerter und auf Dauer in einer
Lebensgemeinschaft lebender Paare bei der Kosten
gesetzlichen Krankenversicherung f
Befruchtung" (BT-Drucksache 18/3279) eingebracht. Danach sollen neben
Ehepaaren auch verpartnerte oder miteinander in einer auf Dauer
angelegten Lebensgemeinschaft lebende Paare einen Zuschuss zur
Kinderwunschbehandlung erhalten k
Zusatzleistung: H
Zur Vorgeschichte: Am 18. November 2014 hatte das
Bundessozialgericht entschieden, dass die BKK VBU nicht-verheirateten
Paaren keinen Zuschuss zur Kinderwunschbehandlung zahlen darf, auch
nicht im Rahmen einer freiwilligen Satzungsleistung. Die BKK VBU war
eine der ersten Krankenkassen, die 2012 auf Grundlage des
Versorgungsstrukturgesetzes (
Bereich der k
den gesetzlich festgelegten Zuschuss zur Kinderwunschbehandlung auf
75 Prozent erh
Dar
die in einer auf Dauer angelegten Partnerschaft leben, gew
diese Leistung zog sie bis vor das Bundesozialgericht, das die Klage
mit der Begr
innerhalb des vorgegeben gesetzlichen Rahmens schaffen. Voraussetzung
f
V). Dar
Rahmen einer freiwilligen Satzungsleistung.
Als Alternative Erm
"Versicherte haben Anspruch auf Krankenbehandlung und wer
unfruchtbar ist, kann in Deutschland die Hilfe von
nehmen", sagte Andrea Galle. Es gehe bei der Kinderwunschbehandlung
also nicht um das "ob", sondern lediglich um die Frage, warum Paare
ohne Trauschein vom finanziellen Zuschuss der gesetzlichen
Krankenkasse ausgeschlossen werden. "Wenn der Gesetzgeber will, dass
Krankenkassen einzig an der Zuschussschraube drehen, dann sollte das
auch so deutlich im Gesetz stehen", betonte sie. Andrea Galle wies
darauf hin, dass die Alternative zur
eindeutige Erm
erlaube, selbst zu entscheiden, ob sie den Kreis der
Anspruchsberechtigten ausweiten wollten. "Dazu w
Klarstellung im Wortlaut des Versorgungsstrukturgesetzes reichen",
sagte sie. Jede Krankenkasse k
M
Alle Betroffenen sind gleicherma
Die Leistungen zur k
einzigen, f"Aber die
Betroffenen sind alle gleicherma
Beitragszahler", machte die Vorst
die finanzielle Hilfe hat, zeigen aktuelle Zahlen: Heute geht in
Deutschland jede 40. Geburt auf eine k
vor den gesetzlichen Einschr
2004 war es noch jede 30. Geburt. Ein Befruchtungsversuch kostet rund
2.000 Euro, hinzu kommen Arzneimittel in gleicher H
Krankenkassen tragen bei maximal drei Versuchen die H
nicht wie die BKK VBU freiwillig einen h
Pressekontakt:
Ellen Zimmermann
Pressesprecherin BKK VBU
Lindenstra
10969 Berlin
Tel.: 030 7 26 12 13 15
E-Mail: Ellen.Zimmermann@bkk-vbu.de