fit und munter - Bitte keine Fotos! / Aktuelle Bookatable-Umfrage: Die meisten Gäste finden das Fotografieren bei Tisch lästig; ein Gesetz dagegen jedoch übertrieben (FOTO)

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Bitte keine Fotos! / Aktuelle Bookatable-Umfrage: Die meisten Gäste finden das Fotografieren bei Tisch lästig; ein Gesetz dagegen jedoch übertrieben (FOTO)



"Bitte hier im Restaurant das Essen nicht instagrammen!". Das
schrieb ein Berliner Wirt auf ein Schild in seinem Lokal.
Bookatable.de, das Online-Reservierungsportal, fragte nun bei
400 G
halten. Das Ergebnis zeigt, dass mehr als die H
Fotografieren der Speisen im Restaurant und das damit verbundene
Posten in sozialen Netzwerken als st
verbieten lassen, wollen es sich die G

Die meisten G

Vermutlich unwissentlich, l
Verbotsschild eine Debatte
Sollte es verboten sein, Gerichte in einem Restaurant zu
fotografieren und diese dann beispielsweise bei Facebook oder
Instagram zu teilen? Die Gesetzeslage ist hierzu derzeit noch recht
schwammig. Fakt ist: Besonders kreativ angerichtete Speisen machen
aus dem Koch eine Art K
Urheberrechts genie
seinem Einverst
befragten G
sind der Meinung, dass sie ihr Essen schlie
fotografieren und posten k
Prozent akzeptieren hingegen den k
Speisen und finden die Regelung gerechtfertigt.

Freiwilliger Verzicht auf Food-Sharing: Ja. Per Gesetz verbieten:
Nein.

Interessanterweise scheint ein umfassendes Verbot jedoch gar nicht
unbedingt notwendig zu sein. Fragt man die G
generellen Einstellung zum Fotografieren bei Tisch, lehnen es die
meisten ohnehin ab. Knapp 54 Prozent halten das inflation
und Teilen von Food-Fotos f
sie bei Freunden nicht exakt nachvollziehen m

Konzentration auf das Smartphone den eigentlichen Genuss des Essens
ruiniert. 28 Prozent der Befragten sind da schon etwas toleranter:
Bei wirklich interessanten und besonderen Speisen freuen sie sich

aber dennoch nicht sein. Dies ist nat
als das gerade die besonderen Speisen potentiell unter das
Urheberrecht fallen. Lediglich sieben Prozent finden alle diese
Aufnahmen in sozialen Netzwerken toll und sind auch selbst sehr aktiv
am fotografieren und posten.

Gastronomen sehen Food-Fotos als kostenlose Werbung

Bookatable.de lie
ihrer Meinung zu befragen. 25 Gastronomen stellten sich den Fragen
und siehe da: Ganze 84 Prozent sch
sei schlie
noch gratis! Die restlichen 16 Prozent w
zwar nicht verbieten, finden das zu exzessive Fotografieren
allerdings oftmals st"Heutzutage wissen viele
Wirte, dass die Digitalisierung immer weiter fortschreitet und
Verbote oftmals nur den Unmut der G", sagt
Thomas Bergmann, Sales Director bei Bookatable. "Damit die Mahlzeit
in einem Restaurant weiterhin ein sch
bleibt, ist sowohl von den G
gefragt. Verbote provozieren eher, allerdings m
digitalaffinen G
die durch ein Blitzlichtgewitter bei Tisch gest"



Pressekontakt:
Nicole Dau & Gerrit Breustedt
Oseon
040-228 17 00-14 & -15
bookatable@oseon.com

Lena Brenner
Bookatable GmbH & Co. KG
040-21 11 18 70
lena.brenner@bookatable.com
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