fit und munter - Apotheken: Beratungsaufwand für orale Krebsmedikamente wächst (FOTO)

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Apotheken: Beratungsaufwand für orale Krebsmedikamente wächst (FOTO)



In den
orale Krebsmedikamente. In den letzten vier Jahren ist die Anzahl der
dort abgegebenen Krebsmedikamente, die z. B. als Tabletten oder
Kapseln eingenommen werden, um etwa 10 Prozent gewachsen. Das
ermittelte das Deutsche Arzneipr
Auswertung von Rezepten, die zu Lasten der Gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) abgerechnet wurden. Im Jahr 2011 erhielten
GKV-Versicherte rund 1,57 Millionen Packungen, im Jahr 2014 waren es
1,74 Millionen Packungen. Vom DAPI nicht ausgewertet wurden orale
Krebsmedikamente, die nicht in
Krankenhausapotheken) oder an Privatversicherte abgegeben wurden.

"Wenn Patienten ihre Krebsmedikamente eigenverantwortlich zu Hause
einnehmen, ist die Beratung des Apothekers besonders wichtig", sagt
Dr. Andreas Kiefer, Vorstandsvorsitzender des DAPI und Pr
Bundesapothekerkammer. Bei der Einnahme eines der rund 1000
unterschiedlichen Pr
Einnahmevorschriften zu beachten. Generell sollten Tabletten und
Kapseln, die Zytostatika enthalten, als Ganzes eingenommen und nicht
gekaut oder zerteilt werden. Kiefer: "Patienten sollten umfassend

aus der Therapie zu ziehen."

Weitere Informationen unter www.abda.de und www.dapi.de



Pressekontakt:
Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, Tel. 030 40004-132, presse@abda.de
Dr. Ursula Sellerberg, Stellv. Pressesprecherin, Tel. 030 40004-134,
u.sellerberg@abda.de
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