Gut, aber ausbauf
Gesundheit
- Ein Viertel der deutschen Bev
Gesundheitswissen.
- Mecklenburg-Vorpommern liegt im Bundesl
Spitze. -
gleicherma
Ein gesteigertes Gesundheitswissen wirkt sich positiv auf die
Lebensqualit
Gesundheitsmonitor - Chronische Erkrankungen ergibt. Die
repr
Pfizer in Kooperation mit dem Institut f
und Rehabilitationswissenschaft der Charit
Berlin durchgef
Deutschen verf
weist jedoch noch deutliche Wissensl
wurden heute in Berlin vorgestellt.
Wissen, vor allem
Instrument f
erkunden, wie gut es um das Gesundheitswissen der Deutschen steht,
haben Pfizer und die Charit
der Studie war es, deutschlandweit repr
gesunden als auch betroffenen Menschen zu erhalten, Wissensl
aufzudecken und eine Informationsgrundlage f
sowie die "Die Ergebnisse best
unsere Erwartung, dass noch mehr f
der Bev", so Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey,
Direktorin des Instituts f
Rehabilitationswissenschaft an der Charit
Berlin. "Nur wenn die Menschen gut informiert sind, k
Krankheitsfall klar mit ihrem Arzt
Bed" Eine Aussage, die auch Pfizer unterst"Es
ist die Aufgabe aller Beteiligten, relevantes Wissen
Erkrankungen und Risikofaktoren zu vermitteln", so Dr. Andreas
Lud"Denn nur so k
sich der Wissensstand, die Gesundheitskompetenz und somit auch das
eigenverantwortliche Handeln der Bev
chronisch Kranken weiter verbessern."
Das zeigt der Bundesl
Der Pfizer Gesundheitsmonitor - Chronische Erkrankungen zeigt: Die
Bewohner der neuen Bundesl
aus. So sind die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern Deutschlands
Gesundheitsspezialisten. Mit 70 Prozent k. b. A. [1] rangieren sie im
Bundesl
Gesundheitsthemen am besten im Bilde. Auch die Sachsen (68 Prozent k.
b. A.), Th
Prozent k. b. A.) besitzen ein gutes Gesundheitswissen. Sie liegen
mit westdeutschen L
(jeweils 67 Prozent k. b. A.) im Mittelfeld. Ein eher geringes
Gesundheitswissen besitzen die Brandenburger und die Bremer (je 63
Prozent k. b. A.) sowie die Saarl
Alt versus Jung
Im Vergleich der Altersgruppen zeigt sich: Die J
tendenziell besser
55- bis 64-J
und chronischen Erkrankungen besser ab. Mit 66 Prozent k. b. A.
kennen sie sich mit Gesundheitsthemen am besten aus, vor allem im
Bereich der Depression. Die Altersgruppe der 35- bis 44-J
zeigt bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen den h
Prozent k. b. A.). "Die Ergebnisse der j
wir erfreulich", so Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey. "Jetzt gilt es, das
Wissen der Altersgruppen zu festigen und weiter zu f
k
Gesundheitsbereich verf"
Weitere Ergebnisse im Detail
Blickt man auf die Umfrageergebnisse der Geschlechter, zeigen sich
kaum Unterschiede: M
k. b. A.) und Lungenerkrankungen (69 Prozent k. b. A.) Bescheid.
Frauen hingegen kennen sich in den Bereichen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen
geringf
Indikationen Depression und chronischer Schmerz.
Im Vergleich von chronisch Kranken und gesunden Menschen ergibt
sich: Beide Gruppen sind auf dem gleichen Wissensstand, wenn es um
Gesundheit geht (jeweils 66 Prozent k. b. A.). Anders sieht es bei
Menschen mit beziehungsweise ohne Migrationshintergrund aus: Personen
ohne Migrationshintergrund zeigen in allen abgefragten
Therapiebereichen einen h
tut sich bei der Indikation Depression (71 vs. 67 Prozent k. b. A.)
auf. Auch bei privat und gesetzlich Versicherten ergaben sich
Differenzen: So beantworteten privat Versicherte
Therapiebereiche hinweg mehr Fragen richtig.
[1] k. b. A. = korrekt beantworte Aussagen
Zum Studiendesign
Beim Pfizer Gesundheitsmonitor - Chronische Erkrankungen handelt
es sich um eine repr
Bev
gr
Befragung wurde das Gesundheitswissen der deutschen Bev
Zeitraum von November 2014 bis September 2015 zu Gesundheitsthemen im
Allgemeinen und chronischen Erkrankungen im Besonderen evaluiert.
Dabei wurden die Befragten gebeten, die vorgegebenen Aussagen mit
"richtig" oder "falsch" zu bewerten. Der Fragebogen enthielt zwei
Themenschwerpunkte: Ermittlung des Wissens zu sechs chronischen
Erkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Lungenerkrankungen,
Muskel-Skelett-Erkrankungen, Depression, chronischer Schmerz), die
durch h
und Selbsteinsch
Charit
Die Charit
Hier forschen, heilen und lehren
internationalem Spitzenniveau.
Nobelpreistr
unter ihnen Emil von Behring, Robert Koch und Paul Ehrlich. Weltweit
wird das Universit
gesch
rund 100 Kliniken und Institute, geb
geh
Milliarden Euro Gesamteinnahmen pro Jahr und ist damit einer der
gr
300-j
Pfizer - Gemeinsam f
Wenn Menschen krank werden, k
ver
und etwa 97.000 Mitarbeiter arbeiten bei Pfizer daran, Menschen auf
diesem Weg zu unterst
Medikamente und Impfstoffe sowie einige der weltweit bekanntesten
rezeptfreien Produkte. Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York
erzielte im Gesch
US-Dollar. In Deutschland besch
Mitarbeiter an vier Standorten: Berlin, Freiburg, Karlsruhe und
M
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Nicola Berkowitz
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