Anmoderationsvorschlag:
Man steht seit gef
Rotlicht blinkt, aber weit und breit ist kein Zug in Sicht.
Vielleicht doch noch schnell
doch machbar sein... Ein fataler Fehler, wie die knapp 200 Unf
zeigen, die sich allein vergangenes Jahr an Deutschlands
Bahn
Kampagne "sicher dr", die die Deutsche Bahn gemeinsam mit dem
ADAC, der Bundespolizei und zwei Unfallversicherungen ins Leben
gerufen hat. Oliver Heinze berichtet.
Sprecher: Man kommt an einen Bahn
blinkt - also bleibt man stehen, weil gleich ein Zug kommt. Logisch,
oder?
O-Ton 1 (Stra"Ja, meistens hat man
ja eh, glaube ich, noch so zwei, drei Minuten Zeit, bis der Zug dann
wirklich kommt. Und dann fahre ich manchmal auch dr" (Frau) "Ich
fahre erst mal so ganz langsam auf den Bahn
so rechts und links, ja und wenn dann keiner kommt, dann gebe ich Gas
und fahre dr"
Sprecher: Dies sind leider keine Einzelf
Grund gibt es die Kampagne "sicher dr", die aufkl
informieren soll, so Claudia M
O-Ton 2 (Claudia M"Wir haben verschiedene
Videospots produziert, wo wir mit dramatischen und aufr
Bildern auf das Thema aufmerksam machen wollen. . In diesem Jahr war
eine Vor-Ort-Tour, wo wir mit einem Unfallfahrzeug an Bahn
gefahren sind, um am konkreten Beispiel zu zeigen, welche Kr
wirken und welcher Gefahr man sich aussetzt, wenn man sich falsch
verh"
Sprecher:
passieren, weil sich die Verkehrsteilnehmer nicht an die Regeln
halten. Dabei sind die ganz einfach.
O-Ton 3 (Claudia M"Bei technisch gesicherten
Bahn
Blinklicht da ist oder ein gelbes Lichtzeichen, stehen bleiben. Das
hei
bedeutet stehen bleiben. Sie darf auf keinen Fall umkurvt werden.
Hier spielt man, im wahrsten Sinne des Wortes, mit seinem Leben."
Sprecher:
gesichert, also mit Schranken, Lichtzeichen oder Blinklicht. Und die
Zahl aller Bahn
ein Viertel gesunken. Allerdings wird es...
O-Ton 4 (Claudia M"...aber immer auch
Bahn
deswegen ist es uns wichtig, dass die Stra
die Regeln wissen und sicher diese Kreuzung von Schiene und Stra
passieren k"
Abmoderationsvorschlag:
Passen Sie also an Bahn
paar Regeln beachten, kann aber gar nichts passieren. Mehr Infos zur
Kampagne "sicher dr" finden Sie in Internet unter
deutschebahn.com/sicherdrueber, www.runtervomgas.de und auf den
Internetseiten des ADAC, der Bundespolizei, der Unfallversicherung
Bund und Bahn sowie der Verwaltungs- Berufsgenossenschaft.
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Pressekontakt:
Deutsche Bahn
Claudia M
Telefon: +49 69 26532006
E-Mail: claudia.muenchow@bahn.de