Unabh
"Wir m
Patientenberatung weiterhin frei von jeglichen Interessenkonflikten
angeboten wird", betont Dr. Wolfgang Rechl, Vizepr
Bayerischen Landes"Unabh
Patientenberatung" (UPD) im Vorfeld des 74. Bayerischen
Deggendorf. Die Vergabe der Beratungsleistung an die Firma Sanvartis
ab dem Jahr 2016 stehe nun fest. Ein Kostenvolumen von 63 Millionen
Euro f
der Vergabekammer erf
und Unabh"Wir begr
ist und Patientinnen und Patienten wieder eine feste Anlaufstelle
haben. Wir werden das Prozedere jedoch weiterhin kritisch verfolgen",
erkl"Im Vordergrund stehen die Wahrung von
Neutralit
Regionalit", mahnt der Vize.
F
"In Sachen F
engagieren sich die Kolleginnen und Kollegen vorbildlich", erkl
Rechl. Aufmerksam verfolge die
ausgerufene Qualit
sei, dass die Qualit
Kostenreduktion in der Versorgungsqualit
begr
gesetzlichen Qualit
"Kritisch sehen wir als
von Qualit", sagt Rechl. So solle der
Gesetzgeber den Kurs einer vorgeblichen Qualit
und den Krankenhausbereich nicht durch den gleichzeitigen Einsatz
verschiedenster und nicht getesteter Qualit
verunsichern. Stattdessen sollten einzelne Ma
erprobt werden und erst bei nachgewiesenem Erfolg in die Fl
gehen. "Einen behutsamen Umgang mit Qualit
unterst", so Rechl.
Patientensicherheit
"Im Mittelpunkt jeder qualit
steht die Sicherheit des Patienten", erkl
dem Internationalen Tag der Patientensicherheit, der am 17. September
2015 erstmals stattfand. Inhaltliche Schwerpunkte bildeten in diesem
Jahr die Themen Hygiene und Vermeidung von Infektionen. "Regelm
H
Ma",
erkl
H
erreichen. "Das Risikobewusstsein muss neben dem Selbstschutz noch
mehr auf den Schutz des Patienten ausgerichtet werden", so der Vize.
Auch sei eine ausreichende Ausstattung der Krankenh
Hygienefachpersonal und Krankenhaushygienikern ein wesentlicher
Schritt zur Optimierung der Infektionspr
j
Patientensicherheit. "Alle Akteure im Gesundheitswesen sind
auf-gerufen, sich aktiv zu beteiligen, damit das Thema
Patientensicherheit noch mehr in den ", so
Rechl.
Gutachterstelle f
"Die Behandlungsfehlerquote, also das Verh
festgestellten Behandlungsfehlern zu allen abgeschlossenen Verfahren,
lag im vergangenen Berichtsjahr bei 31 Prozent und damit ann
Niveau der Vorjahre", berichtet Rechl aus der Gutachterstelle. Damit
entspreche die Behandlungsfehlerquote in etwa auch dem Ergebnis der
bundesweiten Auswertung der von den Gutachterkommissionen und
Schlichtungsstellen an die Bundes
jahresbezogenen Daten. Seit
Gutachterstelle, dass Patientinnen und Patienten bei einem vermuteten
Schadensfall nicht allein gelassen werden. "Immer komplexere
Behandlungsabl
Komplikationen", sagt Rechl. Und trotzdem habe man es geschafft, die
Verfahrensdauer gegen
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