Wohl kaum eine Frau erwartet die Wechseljahre mit Vorfreude. Die
meisten fragen sich beunruhigt, welche k
Ver
40 und Mitte 50 ist es dann so weit: Das Klimakterium setzt ein und
mit ihm teilweise unangenehme Beschwerden wie Schwei
Stimmungsschwankungen oder Schlafst
Symptome ausgepr
wissen, was im K
hilft, ist aber immer wichtig, um die Wechseljahre als das zu
verstehen, was sie sind: eine v
Die Wechseljahre bezeichnen die Zeit im Leben einer jeden Frau, in
der die Progesteron- und
und die fruchtbare Zeit langsam zu Ende geht. Die Regelblutung wird
durch den sinkenden Hormonspiegel seltener, unregelm
schlie
bezeichnet man als Menopause. Das Klimakterium ist eine ganz normale
Phase im Leben jeder Frau, kann aber unangenehme Begleiterscheinungen
mit sich bringen, die diese Zeit f
macht.
Die zweite Pubert
Die Wechseljahre werden auch als "zweite Pubert" bezeichnet,
denn beide Lebensabschnitte sind von einer Hormonumstellung im K
gepr
Pubert
k
die wenigsten angenehm. Geschweige denn, dass man sich mit dem
hormonbedingten Chaos im K
m
nur an wenigen Frauen spurlos vor
k
auch psychischen Beschwerden. Ein weiteres Drittel ist nur von
m
Drittel der Frauen sch
wechseljahresbedingten Beschwerden leidet.
Welche Symptome erwarten mich in den Wechseljahren?
Eine Befragung von 797 Gyn
Hitzewallungen und Schwei
klimakterische Beschwerden beim Arztbesuch genannt werden, gefolgt
von Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Scheidentrockenheit und
Reizbarkeit. Fast alle befragten
h
Wechseljahresbeschwerden geschildert zu bekommen.(1)
Die Erkl
sinkende Spiegel der weiblichen Geschlechtshormone
Progesteron wirkt sich an ganz unterschiedlichen Stellen im K
aus. Der
Serotonin) im Gehirn, die die Regulationszentren f
und Stimmungslage beeinflussen. Das hat eine
Reaktion auf Temperaturschwankungen zur Folge: Steigt die
K
Gegenma
beginnt zu schwitzen, um den Organismus abzuk
Wechseljahre an treten Schwei
h
auf den ganzen K
Botenstoffhaushalt auf die Psyche aus: Stimmungsschwankungen,
Reizbarkeit und depressive Verstimmungen sind h
Was hilft gegen die Beschwerden?
Je nachdem, wie stark die Symptome ausgepr
verschiedene Ma
zun
empfohlen. Ein Verzicht auf zu viel S
einer vielseitigen und gesunden Ern
Symptome bereits sp
Gewichtszunahme vor, denn der Kalorienumsatz des K
die fruchtbare Zeit zu Ende geht. Sportarten, die gleicherma
K
gro
Ausgeglichenheit sorgen k
Mit Pflanzenkraft durch die Wechseljahre
St
Fr
Mittlerweile wird sie immer seltener empfohlen, da die k
Hormonzufuhr zahlreiche Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Auch
w
Behandlungsm
auch die
die H
klimakterischer Beschwerden ab. Pflanzliche Pr
immer st
Produkten mit Extrakten aus dem Traubensilberkerzen-Wurzelstock, die
aber nicht alle gleicherma
Analyse der Datenlage ergab: Vor allem der isopropanolische
Cimicifuga racemosa- (iCR-) Spezialextrakt, der exklusiv in
Remifemin
hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit
mit dem h
ausgezeichnet. (2)
Der Spezialextrakt ist insbesondere bei vasomotorischen
Beschwerden wie Hitzewallungen und Schwei
einer h
stimmungsaufhellenden Johanniskraut wird der iCR-Extrakt bei
st
Remifemin
solider Studienlage k
von Wechseljahresbeschwerden nicht
diesen kaum Bedeutung bei:
stufte die Produktkategorie Nahrungserg
ein.(1)
Unangenehm, aber gut behandelbar: Wechseljahressymptom
Scheidentrockenheit
Scheidentrockenheit ist ein h
der Wechseljahre. Im Rahmen der Gyn
heraus: Mehr als die H
Patientinnen pro Woche, die darunter leiden.(1)
Der Grund: Durch den sinkenden
Vaginalschleimhaut schlechter durchblutet und verliert an
Feuchtigkeit und Elastizit
Schmerzen. Wer nicht zu
den ist Remifemin
Alternative. Die Creme enth
und spendet bereits bei einer einmal t
Feuchtigkeit.
Zum Pflichttext:
http://medipresse.de/kunden/remifemin/pflichttext.html
(1) "Beschwerden und Therapien im Klimakterium" - Ergebnisse einer
Gyn& Br
(2) Beer u. Neff, Evidence-Based Complementary and Alternative
Medicine (2013), Article ID 860602,
http://dx.doi.org/10.1155/2013/860602.
* Die Evidenz sagt aus, inwieweit das Arzneimittel den Ma
der nachweisorientierten Medizin entspricht und wird anhand des
sogenannten Oxford-Evidenz-Levels bewertet.
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