- Fast f
Deutschen durchschnittlich in der Woche.
- Frauen verbringen fast doppelt so viel Zeit mit Putzen wie
M
- 93 Prozent der Deutschen nutzen Haushaltstechnik beim
Saubermachen.
- Auf eine Haushaltshilfe setzen 10 Prozent der Befragten.
Putzmuffel oder -teufel, spontane Schrubb-Anf
Voraus geplante Reinigungsaktionen - wie sieht der Putzalltag der
Deutschen wirklich aus? Seit drei Jahren bleibt die Zeit konstant,
die f
des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von K
deutschen Haushalten durchschnittlich 4,7 Stunden in der Woche
gesaugt, gewischt und gewienert. Dabei k
Ergebnissen zw
bezeichnet werden: Sie reinigen mindestens zehn Stunden in der Woche,
das hei
genutzt wird, zeigt die Studie im Detail.
Frauen verbringen deutlich mehr Zeit mit Hausarbeit als M
"Das bisschen Haushalt macht sich von allein, sagt mein Mann." Das
sang 1977 die Schauspielerin Johanna von Koczian. Auch heute
verbringen Frauen deutlich mehr Zeit mit Hausarbeit als M
Darauf lassen zumindest die Ergebnisse der Studie schlie
das weibliche Geschlecht durchschnittlich sechs Stunden in der Woche
putzt, investieren die Herren nur halb so viel Zeit (3,2 Stunden) in
diese T
als Frauen (drei Prozent)
die Deutschlandkarte zeigt sich ein leichtes Ost-West-Gef
Ostdeutschen schwingen Wischmopp und Co. mit 5,7 Stunden l
die Westdeutschen mit 4,3 Stunden. Die Putzteufel mit der l
Ausdauer sitzen laut Umfrage in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg
und Sachsen-Anhalt. Mit durchschnittlich 7,1 Stunden Putz-Zeit in der
Woche h
deutlich ab. Auch das Geburtsland der Kehrwoche, Baden-W
liegt mit 4,2 Stunden in der Woche unter dem deutschen Durchschnitt.
Erst die Ordnung, dann das Vergn
Aus der Studie k
werden: Die Vorsorglichen, die Organisierten und die
"Auf-den-letzten-Dr"-Saubermacher. Rund ein Drittel der
Befragten (35 Prozent) z
greifen bereits zu Lappen und Wischmopp, wenn noch gar kein Schmutz
sichtbar ist. Wer sich vorwiegend zu festen Zeitpunkten dem Haushalt
widmet, kann sich 26 Prozent der Deutschen anschlie
Motto "Erst die Ordnung, dann das Vergn" planen sie das
Saubermachen als festen Termin in ihren Alltag ein. Ein weiteres
Viertel der Befragten (25 Prozent) braucht dagegen
den Staubsauger aus dem Schrank zu holen. Sie packen die
Putzutensilien erst dann aus, wenn schon Flusen auf dem Boden zu
sehen sind oder sich Besuch ank
Die Deutschen setzen auf Technik
Doch egal, welcher Putztyp - fast alle greifen f
Pflichten zu Haushaltstechnik (93 Prozent). Denn Staubsauger,
Fenstersauger oder Dampfreiniger sparen Zeit. Davon sind 69 Prozent
2,1 Stunden mehr Freizeit in der Woche. Aber auch das
Reinigungsergebnis ist f
Saubermachen bei den meisten bekanntlich nicht zur
Lieblingsbesch
18 Prozent der Deutschen mehr Spa
M
Prozent der Befragten setzen auf chemische Reinigungsmittel. Auf
Hausmittel wie Backpulver, Essig oder Zitrone verl
H
Umfrage, umso h
Und wie sieht es mit der Hilfe von anderen Personen aus? Etwa ein
Drittel aller Deutschen holt sich Unterst
Familienmitgliedern, Mitbewohnern oder dem Partner. 10 Prozent der
Befragten geben die Putzger
setzen auf eine Haushaltshilfe.
Putz-Studie von K
Ziel der Untersuchung war es, dem Putzalltag der Deutschen auf den
Grund zu gehen: Wie viel Zeit verbringen sie in der Woche
durchschnittlich damit, die Wohnung auf Hochglanz zu bringen? Und wer
macht wann, mit welchen Helfern sauber? Die Studie wurde von K
dem weltweit f
gegeben. Das Unternehmen bietet mit Hochdruckreinigern, Saugern und
Dampfreinigern, Pumpen f
Scheuersaugmaschinen, Kfz-Waschanlagen, Reinigungsmitteln,
Trockeneis-Strahlger
Wasserspendern zahlreiche Probleml
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