fit und munter - BZÄK, KZBV und DGZMK zum Deutschen Zahnärztetag 2015: Wissenschaftliche Therapieoptionen nutzen - Patientensouveränität stärken

fit und munter

BZÄK, KZBV und DGZMK zum Deutschen Zahnärztetag 2015: Wissenschaftliche Therapieoptionen nutzen - Patientensouveränität stärken


Verschiedene aktuelle Themen der
Gesundheitsversorgung und Standespolitik waren Gegenstand der
gemeinsamen Pressekonferenz von Bundeszahn
Kassenzahn
Gesellschaft f
des Deutschen Zahn

Die drei Organisationen wiesen unter anderem darauf hin, dass die
moderne Zahnmedizin mittlerweile eine gro
wissenschaftlichen Therapieoptionen anbieten k
ausdifferenzierten therapeutischen M
Informationsbedarf. Dem trage die Zahn
Rechnung. So betreiben Zahn
Vereinigungen seit vielen Jahren sehr erfolgreich zahn
Patientenberatungsstellen. Diese bieten eine fachlich kompetente
Beratung durch Experten und erg
der Praxen. Wissenschaftlich abgesicherte Patienteninformationen zu
verschiedenen Therapieformen sollen den Patienten dar
helfen, sich besser zurechtzufinden. Dies ist ein konkreter Beitrag
zur St

"Die behandelnden Zahn
Patientensicherheit und Behandlungsqualit
verbessern: Neben Fort- und Weiterbildung k
voneinander lernen, z.B. in den ca. 500 regionalen Qualit
Und
und Lernsystem "CIRS Dent - Jeder Zahn z" f
Praxis. So kann jeder Zahnarzt einen aktiven Beitrag zum
Patientenschutz leisten. Gerade in Zeiten der fortschreitenden
Digitalisierung des Gesundheitswesens ist es wichtig, der gro
unregulierter Gesundheits-Anwendungen und -Apps sichere Alternativen
zu bieten", erkl

Zur zahnmedizinischen Versorgung von Asylbewerbern sagte Engel:
"Der Berufsstand stellt sich mit gro
Herausforderung und leistet so seinen Beitrag zur
gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, Fl
und zu integrieren."

Die KZBV sprach sich erneut daf
Patientenberatung k
finanzieren. Gleichzeitig gelte es, den Mehrwert der zahn
Beratung in der
Ort aktiv zu werben.

Dr. Wolfgang E"Die
zahn
einer neuen internetbasierten Beratungs- und Dokumentationssoftware.
F
Service und Information. Die Zahn
Patienten und wei
Versorgung gel
Berufsstand mehr auf die eigenen St
vergangenen Monaten die ungl
Recht kritisierte Vergabe zur Neustrukturierung der gesetzlichen
Patientenberatung gezeigt."

Angesichts der aktuellen Situation bei der Betreuung von
Fl
der Versorgung Klarheit f"Wir
wollen schnell und unkompliziert helfen. Daf
wissen, welcher Leistungskatalog wo gilt und welche Institution in
den L"

"Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der DGZMK liefern
zuverl
Anpassung jeglicher Therapiestrategien. Unsere
Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der Akademie Praxis und
Wissenschaft (APW) sowie die gemeinsam mit dem Zentrum Zahn
Qualit
wie die zahlreichen Patienteninformationen der internen
Qualit
Zahnarztsuche f

Mit dem diesj
Gemeinschaftstagung aller zahnmedizinischen Fachgesellschaften
-werden wir wieder tausenden Kolleginnen und Kollegen umfangreiches
neues Wissen anbieten. Dies ist dann auch die Grundlage f
partizipative Entscheidungsfindungen in der Therapie", erkl
Pr

Die drei Institutionen stellten zudem ein gemeinsames Leitbild zur
Zukunft zahn
Charakteristika und berufspolitischen Weichenstellungen f
Zukunft der Zahnmedizin zusammen. Das Leitbild steht zum Download
bereit unter www.bzaek.de, www.kzbv.de und www.dgzmk.de.

Bildmaterial steht ab 31. Oktober unter:
www.axentis.de/dzt15-presse zur Verf

Pressemappe unter http://www.bzaek.de/deutscher-zahnaerztetag.html



Pressekontakt:
Jette Kr
Leiterin Abteilung Presse- und
Bundeszahn
Tel.: 030 - 400 05 150, Mobil: 0172 - 394 63 27
Fax: 030 - 400 05 159, E-Mail: j.kraemer@bzaek.de

Kai Fortelka
Leiter Abteilung Presse- und
Kassenzahn
Tel.: 030 - 280 179 28, Mobil: 0173 - 260 31 67
Fax: 030 - 280 179 21, E-Mail: k.fortelka@kzbv.de

Markus Brakel
Presse- und
Deutsche Gesellschaft f
Tel.: 02104 - 505 6713, Mobil: 0152 - 338 177 71
E-Mail: markus.brakel@dgzmk.de
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