Deutschland zeichnet sich durch eine
aktueller Bericht der Organisation f
und Entwicklung (OECD). "Die OECD-Daten best
nach wie vor
Arzneimittelbereich verf", sagt Dr. Norbert Gerbsch,
stellvertretender Hauptgesch
Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI). Der Bericht stellt fest, dass
Deutschland f
Dollar ausgebe, der Durchschnitt liege bei 515 Dollar. "Dass die
Ausgaben hierzulande laut OECD
OECD-Staaten liegen, liegt auch an deren Methodik: Denn die OECD
berechnet die Ausgaben auf Basis der
Apothekenverkaufspreise, d. h. die Rabatte von Herstellern und
Apothekern sowie die unterschiedlichen Mehrwertsteuers
nicht herausgerechnet. Die Tatsache, dass Deutschland als eines der
wenigen L
schl
Pro-Kopf-Ausgaben in anderen L
die Ausgaben in Deutschland aber auch an der Verordnung
hochinnovativer Produkte, von denen Patienten immens profitieren und
die zus
Wenn wir in Deutschland weiterhin ein erstklassiges, der guten
Wirtschaftsentwicklung entsprechendes Gesundheitssystem haben wollen,
dann m
steigenden Ausgaben rechnen, auch im Bereich der
Arzneimittelversorgung. Versorgungsqualit
Nulltarif."
Man d
wie vor stabil, ja komfortabel sei, betont Gerbsch. Die Einlagen im
Gesundheitsfond sind aktuell mit
doppelt so hoch wie die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve.
Au
Einbu
Gesamtpolsters von rund 23 Milliarden Euro und trotz anhaltend guter
Konjunktur werden die Zwangsma
Unternehmen seit Jahren aufrechterhalten. "Die Firmen haben wegen des
Preismoratoriums seit langem keine M
steigende Energie-, Personal- und Rohstoffkosten anzupassen.",
kritisiert der stellvertretende BPI-Hauptgesch"Dazu
kommen Zwangsabschl
Unternehmen ins Mark treffen k
und nachhaltigen Versorgungsqualit
pharmazeutischen Unternehmen am Standort Deutschland zu ent- und
nicht zu belasten."
Die Daten sind
http://www.oecd.org/els/health-systems/health-data.htm .
Erfreulicherweise stellt die OECD einen umfangreichen Methodenteil
zur Verf
beschreibt: http://ots.de/Nn8qW
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