Anmoderationsvorschlag: Ein neuer Trend aus den USA macht sich bei
uns breit, die "Selbstvermessung", und das bedeutet, dass man seine
sportlichen und gesundheitlichen Daten erfasst. Wir wollen genau
wissen, was darunter zu verstehen ist. Marco Chwalek hat sich f
schlau gemacht:
Sprecher: Chefredakteurin Anne-B
"Diabetes Ratgeber", wollte selber die Erfahrung machen, ob die
digitalen Sporthelfer motivieren k
zahlreichen Apps, Fitness-Tracker oder Smartwatches sind Sie am
besten zurechtgekommen?
O-Ton Anne-B
Ich hatte mich im Wesentlichen auf zwei konzentriert. Ich hatte
einen Fitness-Tracker, das ist so ein kleines Ger
G
absolviert hat, z
s
habe, aufgezeichnet hat. Ich fand beides sehr motivierend.
Sprecher: Denn man kann sehen, was man in der Woche geschafft hat,
weil alle Daten gespeichert werden. Da kommen wir zu einem wichtigen
Thema: Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
O-Ton Anne-B
Man kann seine Gesundheitsdaten ja in sozialen Netzwerken teilen.
Damit werden sie nat
und es ist nicht transparent, wo welche Daten gespeichert werden und
wer genau Zugriff darauf hat. Ich pers
das zu vergegenw
umzugehen.
Sprecher: Hat sich Ihr Verhalten durch die "Selbstvermessung"
ge
O-Ton Anne-B
Zun
Fortschritte zu sehen. Ich bin also regelrecht zum Sportstreber
geworden. Der anf
abgeflacht, aber immer noch gehe ich jetzt h
statt in die Kantine, fahre
Sprecher: Wie sieht Ihr Fazit aus?
O-Ton Anne-B
Insgesamt habe ich festgestellt, die zweieinhalb Stunden Bewegung
zu denen Gesundheitsexperten raten, lassen sich mit etwas gutem
Willen eigentlich ganz gut erreichen, und es ist sch
auf seinen Fitness-Apps sieht.
Abmoderationsvorschlag: Der "Diabetes Ratgeber" weist daraufhin,
dass eine App aber nicht den Gang zum Arzt ersetzen kann.
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