Ein Mangel an bestimmten Vitaminen und
Mineralstoffen ist ein nicht zu untersch
neurologisch-psychiatrische Erkrankungen. Darauf wiesen
Wissenschaftler bei einem Symposium der Gesellschaft f
e.V. (GfB) am 7. November 2015 in Berlin hin.
Insbesondere
lebenswichtigen Biofaktoren auf. Zu den Ursachen z
Mangelern
Aufnahmest
Pharmakologe Prof. Dr. Dr. Dieter Loew. Diese Defizite werden h
nicht erkannt. Denn: "Mangelerscheinungen sind t", so Loew.
Sie
Krankheitsbildern. Aber sie k
unter anderem Nerven und Hirn schaden.
So f
empfindlichen St
Karlheinz Reiners, Stv. Direktor der Neurologischen Klinik und
Poliklinik am Universit
Vitamin B1 k
Leistungsf
zur Folge haben: Im Gehirn reduziere sich das kognitive Potenzial. Im
peripheren Nervensystem k
zu einer so genannten Polyneuropathie, f
durch Schmerzen, Missempfindungen oder sensible St
oder H
auch in Folge eines erh
mellitus auf. Daher werde Vitamin B1 - insbesondere die f
K
der Behandlung dieser Erkrankungen angewendet, sagte Prof. Hilmar
Stracke, Stv. Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am
Universit
Benfotiamin bei diabetischer Neuropathie zur Verbesserung der
Nervenfunktion und der Symptome beitragen, so der Diabetologe.
Einige neurologische Erkrankungen werden auch in Zusammenhang mit
einem Vitamin-D-Mangel gebracht. Das unter Sonnenlichteinfluss in der
Haut gebildete Vitamin hat unter anderem starke Auswirkungen auf das
Immunsystem. Diese Effekte k
sch
Leiter der Spezialambulanz f
Neurologischen Klinik und Poliklinik des Universit
W
epidemiologischer Studien
Wahrscheinlichkeit, an einer Multiplen Sklerose zu erkranken, umso
gr
bestehender Erkrankung erniedrigte Vitamin-D-Spiegel mit erh
Erkrankungsaktivit
auch die Widerstandsf
Hirnhautentz
PD Dr. Marija Djukic, Institut f
Universit
Geriatrischen Zentrums am Evangelischen Krankenhaus G
zeigen.
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B
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