fit und munter - Fünf Jahre AMNOG-Beschluss des Bundestages

fit und munter

Fünf Jahre AMNOG-Beschluss des Bundestages


Positiv bewertete Arzneimittel erreichen Patienten
unzureichend - Jedes f
Anteil der in Deutschland nicht eingef
gestiegen

H
gar nicht oder nicht dauerhaft bei den Patientinnen und Patienten an.
Zudem reduziert das AMNOG die in Deutschland verf
- durch Marktr
Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Analyse auf Basis aktueller
Daten, die der BPI anl
Gesetzesverabschiedung heute in Berlin vorgestellt hat.

"Marktr
bei positiv bewerteten neuen Arzneimitteln insbesondere gegen
chronische Erkrankungen sind Realit", sagt
Dr. Martin Zentgraf, Vorsitzender des Bundesverbandes der
Pharmazeutischen Industrie (BPI). "Damit ist ein wichtiges Ziel des
Gesetzes, n
in Frage gestellt.

Wir m
chronischen Erkrankungen wie Diabetes neue Pr
AMNOG bekommen. Au
Arzneimittel mit hohem Zusatznutzen auch tats
Teil einer qualitativ hochwertigen Versorgung werden. Viele Patienten
in Deutschland wissen laut einer von uns beauftragten repr
B
manchen Bereichen. Sie gingen bislang davon aus, dass ihnen im
Krankheitsfall immer die besten zur Verf
verschrieben werden. Hohe Versorgungsqualit
waren Zielstellung bei Verabschiedung des AMNOG. Diese Ziele sollten
im Fokus bleiben", so Zentgraf.

Von den bisher bewerteten neuen Arzneimitteln sind rund 20 Prozent
vom Markt verschwunden. Gleichzeitig hat sich die Zahl der europ
zugelassenen Pr
werden, seit dem AMNOG von f
sind insbesondere Arzneimittel gegen chronische Erkrankungen
betroffen. Um nach der Methodik des IQWiG eine
zeigen, w

Gleichzeitig sind die Vergleichstherapien gerade bei diesen
Arzneimitteln meist generisch und bilden - wenn kein Zusatznutzen
attestiert wird - die Verg
Erstattungsbetr
internationale Preisbildung. Um Marktr
wichtiger Therapieoptionen zu verhindern, spricht sich der
BPI-Vorsitzende f
k
beitragen, den Zusatznutzen der Pr

Generell d
preisliche Orientierung an einer generischen Vergleichstherapie
geben, da eine Neuentwicklung nicht genauso verg
ein Arzneimittel, das seine Entwicklungskosten l
habe. Ein weiteres Problem sei der zunehmende Anteil in Deutschland
nicht eingef
und Patienten hierzulande den Zugang zu Innovationen, die in anderen
L
Innovationen im AMNOG-Prozess positiv bewertet und mit einem
Erstattungsbetrag versehen worden seien, hie
Patientinnen und Patienten auch selbstverst
profitierten, bem
dass
Mittel zu verschreiben. "Diese Situation ist untragbar, wir brauchen
eine Klarstellung, dass diese Pr
Erstattungsbetrages wirtschaftlich sind", forderte der
BPI-Vorsitzende. "Therapeutische Verbesserungen m
Patientinnen und Patienten ankommen, sonst sehe ich f
Versorgungsvielfalt und -qualit
nach dem AMNOG-Beschluss des Bundestages besteht noch viel
"lernende System", so Zentgraf.



Pressekontakt:
Ihr Ansprechpartner: Andreas Aumann, Tel. 030/27909-123,
aaumann@bpi.de
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