fit und munter - IKK Südwest / Kassenindividueller Zusatzbeitrag soll stabil bleiben

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IKK Südwest / Kassenindividueller Zusatzbeitrag soll stabil bleiben


Bundesgesundheitsminister Hermann Gr
Ende Oktober der Empfehlung des GKV-Sch
liegt der durchschnittliche Zusatzbeitrag in der gesetzlichen
Krankenversicherung f
laufenden Jahr. Dank des positiven Halbjahresergebnisses sowie des zu
erwartenden leichten
S
halten.

"Unsere solide Finanzlage ist Resultat einer vorausschauenden
Planung, da wir fr
h
Die aktuellen Entwicklungen geben uns Recht, den Weg des
wirtschaftlich verantwortungsvollen Handelns auch in 2016
fortzusetzen und den kassenindividuellen Beitrag stabil zu halten",
erkl
Verwaltungsrat der IKK S
einen Haushaltsplan mit stabilen Beitragss
wird am 10. Dezember dieses Jahres beschlossen werden. Dass die IKK
S
leistungsst
Money und Testsieger des Magazins Euro als beste regionale Kasse f
Familien.

Hintergrund

Der Beitragssatz in der GKV setzt sich zusammen aus dem
allgemeinen Beitragssatz sowie den kassenindividuellen und
durchschnittlichen Zusatzbeitr
Ber
durch die Erh
Prozent von 15,5 Prozent auf 15,7 Prozent und wird h
Arbeitnehmern und Arbeitgebern getragen. Der kassenindividuelle
Zusatzbeitrag ist von den Arbeitnehmern allein zu schultern.

Den Zusatzbeitrag kalkulieren Experten des GKV-Sch
prognostizierten Einnahmen und Ausgaben aller gesetzlichen
Krankenkassen. Im n
Ausgabensteigerungen bei den Arzneimitteln, den ambulanten
Behandlungen sowie immer h
die ungerechte Verteilung der Gelder aus dem Gesundheitsfonds ist
Ursache eines zunehmenden finanziellen Ungleichgewichts zwischen den
Kassen mit unterschiedlichen regionalen Schwerpunkten, so die
Verwaltungsratsvorsitzenden und Vorst
fordern "von der Politik die Einf
Morbi-RSA, der die regional unterschiedlichen Ausgabenstrukturen
ber
zwischen den Kassen sorgt."

Im Saarland und in Rheinland-Pfalz sind die Versorgungskosten

Gegenteil der Fall - die Folge: tendenziell niedrigere Beitr
Osten. Ein gerechter Gesundheitsfonds k
f

Aktuell betreut die IKK mehr als 650.000 Versicherte und rund
90.000 Betriebe in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland.
Versicherte und Interessenten k
in unseren 20 Gesch
hinaus ist die IKK S
Uhr
www.ikk-suedwest.de zu erreichen.



Pressekontakt:
Martin Reinicke
Pressesprecher
Tel.: 06 81/9 36 96-3031
Mobil: 01 70/ 8 52 17 88
Fax: 06 81/9 36 96-3015
E-Mail: martin.reinicke@ikk-sw.de
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