fit und munter - Herzmedizin in der Asklepios Klinik St. Georg (Hamburg): Trend zu schonender, fachübergreifender Behandlung (VIDEO)

fit und munter

Herzmedizin in der Asklepios Klinik St. Georg (Hamburg): Trend zu schonender, fachübergreifender Behandlung (VIDEO)



Immer mehr Eingriffe am Herzen wie z.B. der Aortenklappenersatz
k
moderne, f
noch
eingesetzt. Ob Patienten mit mittlerem Risiko auch davon profitieren,
wird derzeit in Studien gepr
und Herzchirurgen immer
wurde heute bei einem Pressegespr
Hamburg deutlich. Anlass des Gespr
der Herzchirurgie der Asklepios Klinik St. Georg. Prof. Dr. Michael
Schmoeckel, Chefarzt der Abteilung, verwies auf die im Laufe des
Vierteljahrhunderts durchgef
Fortschritte in der Medizin, die den Patienten eine h
Lebenserwartung und eine h
Christian Frerker, Oberarzt der Kardiologie, ebenfalls aus St. Georg,
hob auf die Besonderheit des "Heart Teams" der Klinik hervor. In
dieser fach
Kardiologie und der Herzchirurgie gemeinsam alle F
Herzpatienten und legen die beste Behandlungsmethode fest. Nicht
selten stehen die Kollegen aus beiden Abteilungen dann auch gemeinsam
am Operationstisch. So f
Norddeutschland einen Eingriff durch, bei dem eine Aussackung
(Aneurysma) der Herzwand verschlossen werden konnte. W
Kardiologen
Seite dem Operationsgebiet n
minimalinvasiv
anderen Richtung. Nur durch diese erfolgreiche gemeinsame Operation
konnte dem Patienten ein weitaus riskanterer, "klassischer" Eingriff
erspart werden.

"Wir stehen immer ", sagte der Kardiologe
Dr. Frerker. "Selbst bei dem Aortenklappenersatz per Kathether
mittels der sogenannten TAVI-Technik ist immer ein Kollege von der
Herzchirurgie vor Ort dabei. Zwar kommt es praktisch fast nie vor,
dass aus dem Kathetereingriff eine offene Operation gemacht werden
muss, aber die Kollegen haben mit Klappenoperationen so viel
Erfahrung, dass ich immer von ihnen lerne." Zur Erl
sich immer mehr Kliniken an dieser TAVI-Technik versucht hatten, die

Gemeinsame Bundesausschuss beschlossen, dass dies zuk
mehr erlaubt ist. Das Organ der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen
befand die Praxis mancher Kliniken ohne eigene Fachabteilung f
Kardiologie und f"Wir sind
froh, dass wir mit zwei hochmodernen Hybrid- Operationss
durch die Zusammenarbeit auch mit den Kollegen der Herzan
so hohes Level an Behandlungsqualit", so Dr.
Frerker weiter. Diesbez
als eine der ersten acht Kliniken in Deutschland im April diesen
Jahres von der Deutschen Gesellschaft f
TAVI-Zentrum zertifiziert. Als weiteres Beispiel f
Zusammenarbeit von Kardiologen und Herzchirurgen nannte Dr. Frerker
"Koronarpatienten", also Menschen mit Verengungen oder Verschl
der Herzkranzgef
N"Bei einem akuten Herzinfarkt oder wenn nur bis
zu zwei der drei gro
Regel per Katheter, dehnen es auf und platzieren einen Stent, der den
Durchfluss freih", erkl"Wenn eine schwere
Erkrankung von drei Gef
Diabetes dazukommt ist das eine Dom" Dann
werden Brustwandarterien verwendet, um die Engstellen mit Byp
umgehen. Aber nicht jeder Fall ist eindeutig, daher gibt es das Heart
Team, um sie zu besprechen."

"Generell kann man sagen, dass herzchirurgische Operationen in den
vergangenen 25 Jahren immer schonender geworden sind", erkl
Schmoeckel. "Wenn wir heute eine Aortenklappe ersetzen, ben
in vielen F
das Brustbein auch nur noch im oberen Anteil. Fr
gr"
bei der Mitralklappe: Auch hier gehen die Herzmediziner immer
minimalinvasiv vor ("Schl"). Bei Risikopatienten,
f
Herzchirurgen an die Kollegen aus der Kardiologie, die dann einen so
genannten Clip einsetzen. Die fach
Spezialisten geht sogar noch weiter, zum Beispiel in der
Aortenchirurgie. Hier kooperieren die Herzchirurgen und Kardiologen
eng mit den Kollegen aus der Angiologie und der Gef
Klinik. Wenn z. B. die Hauptschlagader unmittelbar nach dem Abgang
des Herzens chronisch erweitert ist, wird eine Rohr- oder
Endoprothese eingesetzt. Kommt es dagegen pl
muss sofort operiert werden, weil sonst lebensgef
drohen.

Ein knappes Drittel der Herzpatienten kommt von au

"In Deutschland werden etwa 100.000 herzchirurgische Eingriffe pro
Jahr vorgenommen", so Prof. Schmoeckel. "In Hamburg sind es
4000, also etwas mehr, als es dem Bev
passt auch zu unserer Beobachtung, dass 70 Prozent der Patienten aus
Hamburg kommen und 30 Prozent von ausw
und Schleswig-Holstein." Am h
Herzkranzgef
Der Aortenklappenersatz macht etwa ein Viertel aller Eingriffe aus,
dann folgen mit weitem Abstand Mitralklappeneingriffe und weitere,
seltenere Operationen. Prof. Schmoeckel zur Frage wie er sich die
Zukunft der Herzchirurgie vorstellt: "Die Eingriffe werden immer
schonender und die interdisziplin
werden. Au
wie beispielsweise bei den Herzunterst"
Dass die Eingriffe immer schonender werden, ist nicht nur sinnvoll,
sondern auch notwendig, denn die Patienten werden immer
war das Durchschnittsalter der Operierten 60 Jahre, heute liegt es
bei
2015 stattfinden wird, steht der Wandel der Herzchirurgie ganz im
Fokus.

Video-Interviews mit Herzspezialisten der Asklepios Kliniken zum
Thema Herzmedizin:

Priv.-Doz. Dr. Alexander Ghanem von der Asklepios Klinik St. Georg
spricht
https://www.youtube.com/watch?v=FJ-t5IeQ_Fs

Prof. Dr. Michael Schmoeckel, Chefarzt der Herzchirurgie der
Asklepios Klinik St. Georg, erkl
Herzchirurgie: https://www.youtube.com/watch?v=gX7WIegdWIs

Priv.-Doz. Dr. Michael La
erl
https://www.youtube.com/watch?v=8EA2kkNNQ0A



Pressekontakt:
Asklepios Kliniken
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Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36
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