Bitte beachten Sie die ge
Formulierungen im 1. Absatz "Hintergrund"!
Kassenindividueller Zusatzbeitrag soll stabil bleiben
Bundesgesundheitsminister Hermann Gr
Empfehlung des GKV-Sch
durchschnittliche Zusatzbeitrag in der gesetzlichen
Krankenversicherung f
laufenden Jahr. Dank des positiven Halbjahresergebnisses sowie des zu
erwartenden leichten
S
halten.
"Unsere solide Finanzlage ist Resultat einer vorausschauenden
Planung, da wir fr
h
Die aktuellen Entwicklungen geben uns Recht, den Weg des
wirtschaftlich verantwortungsvollen Handelns auch in 2016
fortzusetzen und den kassenindividuellen Beitrag stabil zu halten",
erkl
Verwaltungsrat der IKK S
einen Haushaltsplan mit stabilen Beitragss
wird am 10. Dezember dieses Jahres beschlossen werden. Dass die IKK
S
leistungsst
Money und Testsieger des Magazins Euro als beste regionale Kasse f
Familien.
Hintergrund
Der Beitragssatz in der GKV setzt sich zusammen aus dem
gesetzlichen Beitragssatz (14,6 %), der von Arbeitnehmern und
Arbeitgebern zu gleichen Teilen getragen wird, sowie den
kassenindividuellen Zusatzbeitr
zu schultern sind. Als Orientierungswert f
gilt der durchschnittliche Zusatzbeitrag (2015: 0,9 Prozent), der vom
Bundesgesundheitsministerium f
um 0,2 Prozentpunkte auf 1,1 Prozent erh
Finanzbedarf der GKV im Allgemeinen.
Im n
Arzneimitteln, den ambulanten
h
der Gelder aus dem Gesundheitsfonds ist Ursache eines zunehmenden
finanziellen Ungleichgewichts zwischen den Kassen mit
unterschiedlichen regionalen Schwerpunkten, so die
Verwaltungsratsvorsitzenden und Vorst
fordern "von der Politik die Einf
Morbi-RSA, der die regional unterschiedlichen Ausgabenstrukturen
ber
zwischen den Kassen sorgt."
Im Saarland und in Rheinland-Pfalz sind die Versorgungskosten
Gegeneilt der Fall - die Folge: tendenziell niedrigere Beitr
Osten. Ein gerechter Gesundheitsfonds k
f
Aktuell betreut die IKK mehr als 650.000 Versicherte und
90.000 Betriebe in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland.
Versicherte und Interessenten k
in unseren 20 Gesch
hinaus ist die IKK S
Uhr
www.ikk-suedwest.de zu erreichen.
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Martin Reinicke
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