Die Bundesregierung ger
des Grundwassers unter Druck. Nach Recherchen des WDR-H
bereitet die EU-Kommission derzeit das zweite
Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland in dieser Sache vor.
Dem WDR liegt eine "Pilotanfrage" der EU-Kommission zur mangelnden
Umsetzung der sogenannten "Wasserrahmenrichtlinie" vor. Im Kern geht
es um Vers
"Deutschland [hat] keine Ma
Verunreinigungen an der Quelle zu bek", hei
Schreiben. Die EU-Kommission stellt darin fest, dass Deutschland das
Nitrat-Problem seit Jahren kenne, jedoch "[...] keine weiteren
Ma
landwirtschaftlichen Quellen getroffen hat." Nur knapp zehn Prozent
aller "Wasserk" in Deutschland befinden sich laut diesem
Schreiben in einem "guten Zustand".
Eine "Pilotanfrage" ist die Vorstufe zu einem
Vertragsverletzungsverfahren und kann mit einer Verurteilung vor dem
Europ
letzten Jahres hatte Br
Deutschland wegen des Versto
eingeleitet. Eine seit Jahren geplante Versch
D
jedoch bislang am Widerstand der Agrarlobby.
Deutschland hat nach Malta die h
Grundwassers innerhalb der EU. In Nordrhein-Westfalen kann deshalb
bereits aus rund 40 Prozent aller Grundwasservorkommen ohne
entsprechende Aufbereitung kein Trinkwasser mehr gewonnen werden.
Recherchen des WDR-H
Hausbrunnen in Nordrhein-Westfalen den EU-Grenzwert von 50 mg Nitrat
pro Liter
werden k
Ursache der hohen Nitrat-Belastung sind vor allem G
aus landwirtschaftlichen Quellen. In der EU gilt f
Trinkwasser ein Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter, die WHO
empfiehlt 20 mg/L. Bei S"Blausucht" und zum
Erstickungstod f
Der WDR berichtet am 24. November in WDR 2, WDR 5 (u.a. "Morgenecho")
und auf WDR.de
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