Ratingen, 21.10.2009 Ein Werbeslogan in den 70ern versprach: „Damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können!“ Ein Wunschzustand, den sich heutzutage viele Patienten nicht mehr leisten können. Seit der Gesundheitsreform 2005 sind Zuzahlungen für Kassenpatienten verbindlich und damit wird hochwertiger Zahnersatz zu einer Sache des Geldbeutels.
Doch das Familienunternehmen Zahnersatz Müller aus Ratingen bietet seinen Patienten zahlreiche gute Möglichkeiten, um „mehr Zähne für weniger Geld“ zu bekommen. „Ich möchte jedem Kunden die Möglichkeit geben, perfekte Zähne unabhängig vom Einkommen zu haben. Das ist und bleibt unsere Firmenphilosophie", so Frank Müller, Inhaber von Zahnersatz Müller.
Und dafür tut das Dentalunternehmen nahe Düsseldorf einiges: Mit dem Internetportal www.patientenhilfe-zahnersatz.de und der Internetpräsenz www.zahnersatz-mueller.de mit Online-Preiskalkulator sowie ausführlichen Beschreibungen der verwendeten Materialien nach CE-Zertifikaten und Bio-Standards. „Per Mausklick können sich Patienten hier schnell kostenlos informieren und darüber hinaus bis zu 100 % sparen“, so Müller.
Am Beispiel einer verblendeten Frontzahn-Krone heißt das: Die Zuschüsse der gesetzlichen Krankenkasse sehen nur eine Teil-Verblendung aus zahnfarbenem Material vor. Das bedeutet konkret: Die Zahnkrone ist von vorne verblendet, von hinten jedoch blinkt das nackte Metall! Das ist natürlich für keinen Patienten eine ästhetisch befriedigende Lösung. „Fast alle Patienten wählen deshalb die Zusatzverblendung für den hinteren Teil der Zahnkrone“, so der Ratinger Unternehmer. Im Schnitt lassen sich die Labore diese Leistung mit zusätzlichen 30 Euro vergüten und diese Kosten trägt der Patient, da er keinerlei Zuschuss von seiner Krankenkasse erhält. „Diese Situation ist für mich nicht akzeptabel und daher berechnen wir keinen zusätzlichen Aufpreis für voll verblendete Kronen
und um darüber hinaus wesentlich günstigere Endpreise anbieten zu können, liegen unsere Konditionen für hochwertigen Zahnersatz deutlich unter denen unserer Mitbewerber“, erläutert der Zahntechnikermeister Frank Müller.