Wer hätte das gedacht? Spaniens Süden bietet neben großflächigen Hotelanlagen durchaus auch weitläufige Flächen von nahezu unberührter Natur: Im Nationalpark Coto de Donana. Hier kommen Naturfreunde und sogar Westernfans auf ihre Kosten. Das Online-Reiseportal www.ab-in-den-urlaub.de stellt das idyllische Fleckchen Spanien vor.
Weit weg von den mit Touristen überladenen Hotels (www.ab-in-den-urlaub.de/hotelbewertungen.htm) können Reisende in Spanien ihren Blick über unberührtes Marschland, Wälder, Sanddünen und den Atlantik schweifen lassen. Im Nationalpark Coto de Donana, der 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde, sind unter anderem rosafarbene Flamingos und verschiedene Reiherarten beheimatet. Hier in Andalusien scheinen sie sich sehr wohl zu fühlen.
Das mag auch daran liegen, dass sie jedes Jahr im Frühling und Herbst Besuch von anderen Artgenossen bekommen. Denn der Park ist Raststätte für viele Zugvögel, die hier auf ihren Weg nach oder von Afrika pausieren. Einige fliegen nicht einmal weiter, sondern bleiben im Park, um hier der kalten Jahreszeit zu trotzen. Besucher können dieses Schauspiel von natürlich angelegten Wegen aus beobachten, sodass Tier- und Pflanzenwelt unberührt bleiben.
Alle, deren Herz eher für rauchende Colts schlägt, sollten bei einem Besuch im Nationalpark auch das Dörfchen El Rocio nicht verpassen. Hier bieten sich weitläufige Sandplätze, unbefestigte Straßen und flache, weiße Häuser als ideale Westernkulisse an. Noch nicht einmal die Verandageländer fehlen in der Tausend-Seelen-Gemeinde, so dass stilecht die Pferde angebunden werden können.