München/Nürnberg, Oktober 2009 - Das Forum Gutes Hören hat den Publizistikpreis-Preis 2009 im Rahmen der feierlichen Eröffnung des EUHA-Kongresses am 21. Oktober in Nürnberg verliehen. Zum 20. Mal wurden Journalisten und Publizisten ausgezeichnet, die mit ihrer Berichterstattung in den Medien das Thema „Hören“ anschaulich und nachhaltig dargestellt haben. Das Motto der diesjährigen Ausschreibung lautete „Das Leben ist hörenswert – Wer nicht gut hört, verpasst oft das Schönste!“ und knüpfte damit an Kampagnen und Aktionen des Forum Gutes Hören an wie zum Beispiel die zwei Serien der erfolgreichen TV-Kampagne, die von Anzeigen in auflagenstarken Zeitungstiteln und Telefonaktionen begleitet wurde, oder die bundesweite „Woche des Hörens“, die den wichtigen Hörcheck direkt zu den Menschen brachte. Drei Preisträgerinnen wählte die mit Journalisten und Branchen-Fachleuten besetzte Jury aus: Den 1. Preis, dotiert mit 5.000 Euro, erhielt Nicole Galliwoda aus den Händen von Dr. Christina Beste, Geschäftsführerin des Forum Gutes Hören. Der Beitrag „Computer im Ohr“ ist in der Senioren Zeitschrift erschienen und gibt einen kompakten und sachlichen Überblick über die moderne Versorgung mit Hörsystemen, der den Leserinnen und Lesern wichtige Informationen und Entscheidungshilfen liefert.
Den 2. Preis, dotiert mit 3.000 Euro, bekam Ramona Popp für das lebensnahe Porträt eines Menschen, der durch seine Liebe zur Musik und die selbstverständliche Nutzung von Hörsystemen das Motto des Publizistikpreises auf den Punkt bringt: „Jetzt klingt ihm die Geige noch schöner“ ist erschienen im Fränkischen Tag. Der dritte Preis in Höhe von 2.000 Euro ging an Stephanie Rupp für ihren Beitrag „Discobesuch mit Spätfolgen“, erschienen in der Nürnberger Zeitung. Damit liefert sie der Leserschaft wichtige Hinweise zum verantwortungsvollen Umgang mit dem Gehör und verweist auf die Hörakustiker als Experten für alle Fragen rund um das gute Hören. „Die ausgezeichneten Beiträge geben einen kleinen Einblick in die Bedeutung und Vielseitigkeit unserer Thematik und zeigen drei verschiedene Herangehensweisen: die umfassende Information, die lebensnahe Geschichte und die gesundheitliche Prävention“, fasste Dr. Christina Beste anlässlich der Preisverleihung zusammen. Im Hinblick auf die Wichtigkeit der Kommunikationsarbeit sagte sie weiter: „Dass die Zahl derer stetig wächst, die „Hörbewusstsein“ entwickeln – das ist ganz eindeutig darauf zurückzuführen, dass unsere Branche seit Jahren aktiv, kontinuierlich und gemeinsam im Dialog mit der Öffentlichkeit steht.“ Als Partner bei diesem Dialog werden sich Journalisten auch im nächsten Jahr wieder um den Publizistikpreis des Forum Gutes Hören bewerben können. Die Ausschreibung wird voraussichtlich Anfang 2010 veröffentlicht werden.