Nach einem Beschluss des Gemeinsamen
Bundesausschusses (G-BA) ist die Arthroskopie bei einer chronischen
Arthrose des Kniegelenkes (Gonarthrose) k
mehr. Bisher konnten die
Gelenkschleimhaut, Knorpelgl
Tausenden Patienten j
Beweglichkeit des Kniegelenkes erhalten. Der Berufsverband f
Arthroskopie bedauert dass nun dieser wichtige Behandlungsbaustein
wohl nur noch Selbstzahlern und Privatpatienten vorbehalten bleibt.
In Deutschland leiden rund 17 Prozent der M
Prozent der Frauen im Laufe des Lebens unter einer Abnutzung des
Kniegelenkes, die oft mit gro
Anfangsstadium wird h
versucht, die Symptome zu lindern. Reicht dies nicht mehr aus, waren
bislang die Verfahren der Arthroskopie sehr gefragt. Bei der
Gelenkspiegelung, konnten in einer Sitzung nicht nur die
Gegebenheiten im Knie genauestens analysiert, sondern einige
Schmerz-Verursacher auch sofort behoben werden. Erst wenn dies nicht
mehr reichte, blieb nur noch eine gr
Komplett-Gelenkersatz.
Der G-BA macht hiermit deutlich, dass Operationen in Deutschland
zunehmend zur "Luxusmedizin" werden. Dabei beruft er sich auf
"hochwertige" Studien, die keine wissenschaftlichen Belege f
Nutzen der Arthroskopie zur Behandlung der Gonarthrose gefunden
h
zeigte jedoch, dass die Studienlage mangelhaft war. Ein Hauptbeispiel
daf
(US-Soldaten/Veteranen) durchgef
H
beachtet, nicht zwischen prim
unterschieden. Die
Patienten mit Kniegelenkarthrose halten Mediziner f
Dr. Ralf M"Hiermit fehlt in
Zukunft ein wichtiger Baustein zur Behandlung des chronischen
Kniegelenkverschlei
2-Klassen-Medizin in der operativen Orthop
auf Antrag der Krankenkassen! Wir h
wo sich Arzt und Patient gemeinsam unter Abw
Risiko auch f
z.B. wenn konservative Ma
noch keine Knie-Prothese w"
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