Jeder zweite Deutsche wei"STADA
Gesundheitsreport 2015" deckt Unterschiede und Defizite im
medizinischen Allgemeinwissen auf
Nur rund die H
Gesundheitswissen. Zu diesem Ergebnis kommt der heute ver
"STADA Gesundheitsreport 2015" der "Alles Gute"-Initiative. Er
basiert auf einer bev
Marktforschungsinstituts Kantar Health im Auftrag der STADA
Arzneimittel AG. Selbst im gesundheitlichen Basiswissen offenbaren
sich gro
So kennt ein Viertel von ihnen den richtigen Ruhepuls von 60 bis 80
nicht. Besonders bedenklich in Zeiten vermehrter
Antibiotikaresistenzen: 48 Prozent der Deutschen haben keine Ahnung,
dass Antibiotika gegen Bakterien helfen und 31 Prozent wissen nicht,
dass das Medikament in der Regel eingenommen werden muss, bis die
Packung leer ist. Au
wann der Mensch Fieber hat: 38 Prozent l
aus und halten bereits K
bedenklich. M
gesundheitlichen Wissensbereichen - gegen
Hintertreffen, hier mit einem Verh
zu 52 Prozent.
"Der STADA Gesundheitsreport 2015 offenbart ein gef
Halbwissen und eine zu gro
Risiken lebensbedrohender Erkrankungen", sagt Hartmut Retzlaff,
Vorstandsvorsitzender von STADA. "Wir als Unternehmen m
noch st" Dr. Johannes
Wimmer, renommierter Arzt und Buchautor, der ma
Erstellung des Reports beteiligt war, erg"Die Ergebnisse
best
Menschen befassen sich erst mit Krankheiten, wenn sie bereits krank
sind."
Gro
Die Antworten offenbaren Wissensl
Gesundheitsbereichen und bei verschiedenen sozialen Gruppen:
Insgesamt sind Frauen jedoch etwas kompetenter als M
Gebildete kennen sich besser aus als Menschen mit niedrigem
Schulabschluss,
chronischer Erkrankungen in puncto Gesundheit insgesamt besser
informiert sind als der gesellschaftliche Durchschnitt, so verbl
ihre Unkenntnis
Prozent der Diabetiker nicht, was in ihrem K
Erkrankung passiert. "Dieses Wissensdefizit zeigt, dass grunds
etwas schief l", sagt Hartmut Retzlaff. "Hier bietet unser
Gesundheitsreport wichtige Ansatzpunkte, welche Inhalte welchen
Zielgruppen k" Den vollst
Gesundheitsreport 2015 mit zahlreichen weiteren spannenden
Ergebnissen gibt es unter www.stada.de/initiative. Auf dieser Seite
kann jeder Interessierte auch testen, wie es um sein eigenes
Gesundheitswissen bestellt ist.
"Health Literacy" - ein zentrales Thema f
Aber warum ist Gesundheitskompetenz so wichtig? Wirkt sich ein
geringes Gesundheitswissen etwa negativ auf den Gesundheitszustand
aus? Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der sogenannten
"Health Literacy" - einem zentralen Thema f
hierzulande noch in den Kinderschuhen. F
Anlass, sich im Gesundheitsreport 2015 mit diesem wichtigen Aspekt
des Gesundheitswesens auseinanderzusetzen. "Die Kommunikation
zwischen Arzt und Patient muss auf Augenh
und Sch",
sagt Dr. Johannes Wimmer. "Denn wenig Wissen der Patienten verursacht
letztlich Kostensteigerungen im Gesundheitssystem."
Gesundheitswissen vertiefen mit neuem Gesundheitsportal und App
Beste M
bietet STADA ab sofort auch mit dem Gesundheitsportal und demn
mit einer eigenen App. Denn digitale Kan
Anlaufstelle f
Gesundheitsfragen suchen. STADA liefert deshalb relevante und
zuverl
Kundenmagazin,
Social-Media-Kan
www.stada.de/gesundheit zu erreichen. Die Seite gibt einen aktuellen
Gesundheitslexikon
Brosch
Auch im kommenden Jahr werden die Aufkl
die eigene Gesundheit vom Unternehmen mit weiteren Ma
gef
bieten, um positive Impulse f
zu setzen. Ziel ist es, mit der App die Eigenverantwortung durch
Erfassung pers
Ern
"Alles Gute" - Eine Initiative von STADA
Die im Herbst 2014 gegr"Alles Gute"-Initiative von STADA
unterst
beziehungsweise zu werden. STADA will ein Bewusstsein daf
dass Menschen verantwortungsvoll mit dem h"Gesundheit"
umgehen m
wird die Initiative von hochkar
Wissenschaft, Sport und Lifestyle-Bereichen unterst
Informationen zur Initiative und laufenden Projekten sind unter
www.stada.de/initiative zu finden.
Die STADA Arzneimittel AG ist ein b
Sitz im hessischen Bad Vilbel. STADA setzt konsequent auf eine
Mehrs
zunehmend internationaler Marktausrichtung. Der Konzern ist
Deutschlands einziger unabh
weltweit mit rund 50 Vertriebsgesellschaften in mehr als 30 L
vertreten. Markenprodukte wie Grippostad und Ladival z
Deutschland zu den meistverkauften ihrer Produktkategorie. Im
Gesch
Millionen Euro, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) von 431,9 Millionen Euro und einen
bereinigten Konzerngewinn von 186,2 Millionen Euro. Zum 31. Dezember
2014 besch
Pressekontakt:
STADA Arzneimittel AG
Media Relations
Stadastra
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-165
Fax: +49(0) 6101 603-215
E-Mail: press@stada.de