New York ist aber nicht nur für seine Shopping-Oasen berühmt. Auch das Kulturangebot kann sich sehen lassen. So wird die Weihnachtszeit traditionell mit der „Macy's Thanksgiving Parade“ eingeläutet, die seit 1924 ein fester Bestandteil des New Yorker Event-Kalenders ist. Millionen Zuschauer pilgern jedes Jahr zu der Parade, die aus festlich geschmückten Wagen, Musikkapellen und riesigen Ballons in Form von Comic-Figuren besteht. Weitere 40 Millionen Zuschauer verfolgen die fröhliche Parade im Fernsehen.
Wie die Macy's Parade gehören auch einige Bühnenhighlights zum festen Weihnachtsprogramm. Ballett-Fans kommen bei der Aufführung von George Balachines „Nussknacker“ im Lincoln Center auf ihre Kosten. Weihnachtliche Tanzeinlagen führen die „Rocketes“ bei der „Christmas Spectacular Show“ in der Radio City Music Hall vor. Für die kleinen New York-Besucher empfehlen sich ein Besuch im Big Apple Circus, wo Amerikas berühmtester Clown Bello Nock das Publikum zum Lachen bringt, oder des Madison Square Gardens. Dort stehen in dem Stück „Wintuk“ die Artisten vom Cirque du Soleil auf der Bühne und verzaubern die kleinen und großen Zuschauer mit ihrer atemberaubenden Artistik.
Was wäre Weihnachten in New York ohne die aufwendig geschmückten Schaufenster und die riesigen Weihnachtsbäume? Der größte Weihnachtsbaum steht vor dem Rockefeller Center und wird jedes Jahr vom New Yorker Bürgermeister entzündet. Dann erstrahlen über 30.000 Glühbirnen den Baum und die Eisfläche der Rockefeller Plaza. Eine Runde über die Eislaufbahn am Rockefeller Center gehört genauso zu Weihnachten in New York, wie ein Spaziergang im winterlich verschneiten Central Park, wo sich ebenfalls eine Eislaufbahn befindet.
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