fit und munter - Keine Chance für Erkältungsviren: Das hilft wirklich bei Atemwegsinfekten

fit und munter

Keine Chance für Erkältungsviren: Das hilft wirklich bei Atemwegsinfekten


Erk
h
Jahres 2015 - mit einem erheblichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr.
Dies berichtet die DAK in ihrem aktuellen Gesundheitsreport(1). Jeder
wei
was k
Vorurteile m
abwarten, bis es uns wieder besser geht. Denn es gibt wirksame
Methoden, um die Symptome zu bek
Komplikationen vorzubeugen.

Erk

Wenn es drau
auf engem Raum aufhalten, finden Erk
Voraussetzungen vor, um sich ungehindert auszubreiten. Halsschmerzen
sind h
als Rhinitis bezeichnet und jeder wei
rund sechs bis zehn "verschnupfte" Tage bevor. Dem unangenehmen
Halskratzen folgen innerhalb kurzer Zeit die typischen
Erk
f

Meist heilt ein solcher Infekt folgenlos aus; teilweise kann es aber
auch zu Komplikationen kommen, etwa wenn die Erreger sich in die
Nasennebenh
wenn die Erkrankung von den oberen auf die unteren Atemwege

Atemwegsinfekte ist eine potenzielle Komplikation, die eine Erk
nach sich ziehen kann.

Ein Heilmittel f
Antibiotikatherapie bringt meist keinen Nutzen, denn die Medikamente
sind zwar hochwirksam bei bakteriellen Infekten - die meisten
Erk

Im Vordergrund steht deshalb eine Linderung der Symptome, eine
Beschleunigung der Abheilung und eine Vorbeugung von Komplikationen,
vor allem einer Ausweitung des Infekts. Am wichtigsten daf
den festsitzenden Schleim in den Atemwegen zu l

Von chemisch bis pflanzlich: Schleiml

Mittlerweile stehen verschiedene rezeptfreie Arzneimittel mit
unterschiedlichen Wirkstoffen zur Schleiml
die Patienten ist die Auswahl also gro
sind gleicherma
lassen sich in zwei Gruppen unterteilen: Die einen enthalten
chemische, die anderen pflanzliche Wirkstoffe.

Nicht f

Die bekanntesten chemisch-definierten Wirkstoffe im Bereich der
schleiml
ACC. Ambroxol soll vor allem den Schleim in den unteren Atemwegen
verfl
schnelleren Abtransport von Erregern anregen. Doch nicht immer ist
die Selbstmedikation harmlos: H
und Taubheitsgef
Patientengruppen empfehlenswert. Da es Plazenta- und
Muttermilch-g
Ambroxol-haltige Medikamente verzichten.

ACC wird bei verschleimtem, festsitzendem Husten angewendet und
soll das Abhusten erleichtern. Arzneimittel mit ACC kommen f
schwangere und stillende Frauen nur nach sorgf
den Arzt zum Einsatz - bei einigen ACC-haltigen Pr
der Einnahme in Schwangerschaft und Stillzeit sogar ganz abgeraten.
ACC inaktiviert h
grunds
Antibiotika eingehalten werden. Arzneimittel, die ACC enthalten,
k
als unerw

Nat

In der Gruppe der pflanzlichen Arzneimittel sind
von gro
gew
Letzteres kann auch als "Inhalation von innen" bezeichnet werden, sie
erweitert die Wirkung der
bis hin in die feinsten Ver
Sie haben ein breites Anwendungsprofil und k
als auch bei Schnupfen eingesetzt werden. Die gr
Gebiet pflanzlicher Schleiml
Weitere
beispielsweise S
Schon lange werden diese Heilpflanzen aufgrund ihrer nat
Wirkweise bei der Therapie von Atemwegsinfekten eingesetzt. Das
Spezialdestillat ELOM-080 (in GeloMyrtol
rektifiziertes Eukalyptus-, S
Wirkstoffe l
Atemwegen, die Nebenh
erleichtert. Durch die Einnahme in Kapselform werden die Wirkstoffe
erst im D
gesamten Atemwege gelangen. Dort regen sie die mukozili
an: Dieser Selbstreinigungsmechanismus unserer Atemwege sorgt durch
eine kontinuierliche Bewegung der Flimmerh
daf
dem festsitzenden Schleim vermehren k

Die Kapsel sollte eine halbe Stunde vor dem Essen mit einem Glas
Wasser in Zimmertemperatur eingenommen werden

Eine experimentelle Studie aus dem Jahr 2014 best
Wirksamkeit von GeloMyrtol
Geschwindigkeit, in der das Sekret durch die mukozili
abtransportiert wurde, unter Einfluss des Spezialdestillats


Die typischen Symptome eines Atemwegsinfekts werden gelindert, die
Atemwege werden vom z
durchatmen.

Pflichttext zum Produkt:
http://medipresse.de/kunden/pb/pflichttext.html

(1) https://www.dak.de/dak/bundes-themen/Krankenstand-1656608.html,
25.08.2015.
(2) Lai Y et al.: In vitro studies of a distillate of rectified
essential oils on sinonasal components of mucociliary clearance. Am J
Rhinol Allergy 2014; 28: 244-248.



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Rothenburg & Partner GmbH
Katharina Leonhard
redaktion@rothenburg-pr.de
040-8891080
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