fit und munter - MEDICA EDUCATION CONFERENCE vermittelt Kernbotschaften zur hygienischen Aufbereitung / Ein unterschätztes Problem: Infektionsrisiken durch Ultraschallsonden

fit und munter

MEDICA EDUCATION CONFERENCE vermittelt Kernbotschaften zur hygienischen Aufbereitung / Ein unterschätztes Problem: Infektionsrisiken durch Ultraschallsonden


Unter dem Motto "Wissenschaft trifft
Medizintechnik" wurden auf der diesj
CONFERENCE erstmalig Fragen zur hygienischen Aufbereitung von
Ultraschallsonden thematisiert. In einer eigenen Session unter
Leitung von Dr. Sebastian Werner wies der Facharzt f
Umweltmedizin auf die dringende Notwendigkeit einer validierten
Aufbereitung von Ultraschallsonden hin, die als Grundlage zur
Vermeidung einer Pathogen
rechtssichere Hygieneprozesse wie auch die Desinfektionsmethode
entscheiden
an die Viruzidie von Desinfektionsmitteln und -verfahren m
das jeweilige Medizinprodukt und seine Risikoeinstufung abgestimmt
sein, wie Dr. Jochen Steinmann als Mikrobiologe erl

Ultraschalluntersuchungen werden fach
station
ohne Komplikationen und potentielle Nebenwirkungen wahrgenommen. Doch
bei transvaginalen, transrektalen, abdominalen und intraoperativen
Untersuchungen k
gesch"Da
jeder Patient als m
von dem ein Infektionsrisiko f
medizinische Personal ausgehen kann, unterliegen die Sonden als
komplexe Medizinprodukte strengen Aufbereitungsrichtlinien", so Dr.
Sebastian Werner, der als Mediziner und Gesch
akkreditierten Pr
HygCen Germany, auf der Veranstaltung in D

Bisher werden Ultraschallsonden, die zumeist als thermolabile
Medizinprodukte gelten, mit manuellen, chemischen Verfahren
aufbereitet. Allerdings sind sowohl die herk
die Wischdesinfektion nur mit erh
eine konsistente Wirksamkeit nicht gesichert ist.

Rechtssichere, validierte Verfahren zur Aufbereitung von
Ultraschallsonden

Ultraschallsonden k
einer Vielzahl an Pathogenen in Kontakt kommen. Erreger auf
endokavit
verwendet werden, k

Harnwegen und dem Perianalbereich.

"Wollte man deshalb alle als Kontaminanten von Ultraschallsonden
m
Aufbereitungsverfahren erreichen, so m
mykobakterizid und sporizid sein", erl
Vortrag. Zur Abt
Wirksamkeit und zur Inaktivierung von Viren eine Wirksamkeit gegen
beh
Protozoen und gegebenenfalls sogar noch Wurmeier erreicht werden.

Desinfektionsmethode entscheidet

Aufgrund des Anwendungsbereiches werden Ultraschallsonden
entsprechend den Empfehlungen der Kommission f
und Infektionspr
des Bundesinstituts f
kritische oder semi-kritische Medizinprodukte der Klasse A
eingestuft. Sie unterliegen strengen Aufbereitungsrichtlinien - eine
Mindestanforderung f
nach jedem untersuchten Patienten gem
zur Bek

Die Anforderungen f
verschiedene Studien best
der Aufbereitung von transvaginalen Ultraschallsonden noch virales
Genommaterial der humanen Papillomaviren (HPV) detektieren lie
"Dies l
Aufbereitung der Sonden auch solche HPV transferiert werden k
die f
gemacht werden", merkte Dr. Jochen Steinmann als Scientific Direktor
bei Dr. Brill + Partner, Institut f
kritisch an.

Anforderungen an die Viruzidie von Desinfektionsmitteln und
-verfahren

Derzeit gibt es weltweit zwei Verfahren, die die gesetzlich
geforderte Wirksamkeit in einem validierten Prozess erreichen. Das
eine Verfahren basiert auf der Desinfektion durch UVC-Strahlung, das
andere - der trophon

F
mit dem trophon
des RKI und BfArM erf
NanoNebulant, einem Desinfektionsmittel auf Wasserstoffperoxid-Basis.
Wie Dr. Steinmann berichtete, wurde in einem Laborversuch zuerst der
Wirkstoff NanoNebulant im quantitativen Suspensionsversuch der
Leitlinie gepr
Wirksamkeit gegen
erfolgte zus
praxisnaher Test ohne Mechanik mit Norovirus, Adenovirus und
Parvovirus. Auch hier zeigte sich die viruzide (high level)
Wirksamkeit von NanoNebulant. Abschlie
Edelstahltr
genannten drei Pr
unterworfen worden. Auch hier konnte eine ausreichende Reduktion der
Virustiter bei allen Pr
gr

"Unsere Studie hat gezeigt, dass der trophon
in einem automatischen Prozess zu einer sicheren Virusinaktivierung
zu f
hinsichtlich einer "high Level Viruzidie" f
erf", res
Praxis, Klinik und Gesundheitsaufsicht.

Pr

Entwickelt wurde das neue Desinfektionssystem von Nanosonics Ltd.
mit Sitz in Sydney. Das Medizintechnikunternehmen ist ISO 13485
zertifiziert und produziert an seinem australischen Standort f
Weltmarkt. Das Produkt tr
Sicherheit, verliehen von der Fachkommission "Hygienische Sicherheit
medizintechnischer Produkte und Verfahren" der Deutschen Gesellschaft
f
wird der trophon

Weitere Informationen zum trophon
www.miele-professional.de/trophon



Nanosonics Ltd. ist ein an der australischen B
notiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Sydney, Australien. Mit dem
Ziel, Infektionen und deren
Nanosonics auf Basis einer weltweit einmaligen Technologie
Anwendungen zur Desinfektion und Sterilisation von wiederverwendbaren
medizinischen Instrumenten. Das erste Produkt von Nanosonics dient
der automatisierten, validierten Desinfektion von Ultraschallsonden.
Weitere Informationen
www.nanosonics.com.au



Pressekontakt:
life sciences communications
Nina Passoth
Kastanienallee 14
14050 Berlin
Tel.: +49 (0)30-305 23 73
Fax: +49 (0)30-304 22 16
E-Mail: passoth@gmx.net

Nanosonics Europe GmbH
Ralf Schm
Poppenb
22399 Hamburg
Tel.: +49 (0)40-468 568 85
Fax: +49 (0)40-468 561 79
E-Mail: info@nanosonics.eu
www.nanosonics.com.au
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: