Im Jahr 2014 verstarben in Deutschland insgesamt
868 356 Menschen, davon 422 225 M
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist damit die Zahl
der Todesf
Lebenserwartung spiegelt sich im durchschnittlichen Sterbealter
wider. Es ist in den letzten zehn Jahren um fast 2 Jahre auf 78,1
Jahre gestiegen.
Die h
Vorjahren, eine Herz-/Kreislauferkrankung. 38,9 % aller Sterbef
waren darauf zur
Herz-/Kreislauferkrankung verstarben, waren 148 538 M
518 Frauen. Vor allem bei
zum Tod. 92 % der an einer Krankheit des Herz-Kreislaufsystems
Verstorbenen waren 65 Jahre und
dieser Krankheitsgruppe geh
104 Menschen. Davon waren 56,9 % M
Zweith
Krebserkrankungen: Ein Viertel aller Verstorbenen (223 758 Menschen)
erlag im Jahr 2014 einem Krebsleiden, darunter 121 766 M
992 Frauen. Bei M
Verdauungsorgane beziehungsweise der Atmungsorgane die am h
diagnostizierten Krebsarten. Frauen waren ebenfalls am h
einer b
Einzeldiagnose bei den Krebserkrankungen von Frauen war jedoch der
Brustkrebs.
4,0 % aller Todesf
Todesursache wie zum Beispiel eine Verletzung oder Vergiftung
zur
R
Todesursachen ein leichter Anstieg um 1,6
F
den Tod. Durch einen Suizid beendeten 10
wobei der Anteil der M
der Anteil der Frauen mit 25,3 %.
Weitere Ergebnisse k
Gesundheitsberichtserstattung des Bundes www.gbe-bund.de und
GENESIS-Online (Gestorbene: Deutschland, Jahre, Todesursachen,
Geschlecht, Altersgruppen 23211-0004) abgerufen werden.
Die vollst
weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Ausk
Silvia Schelo,
Telefon: (0611) 75-8102,
www.destatis.de/kontakt
R
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse@destatis.de
