Mainz im Dezember 2015. In Deutschland leiden rund ein Drittel der erwachse-nen Männer und sogar knapp die Hälfte aller Jungen in der Pubertät unter Gynäkomastie, einer weiblich anmutenden Ausformung der Männerbrust. Der Fachbegriff basiert auf den griechischen Worten „gyna“ für Frau und „mastos“ für Brust. Medizinisch sind diese Rundungen völlig unbedenklich, sie stellen für Betroffene jedoch meist eine enorme psychische Belastung dar. Massive Störungen des Selbstvertrauens, Einschränkungen der Lebensqualität und soziale Isolation sind häufig die Folge. „Wenn sich trotz ausreichendem Sport und einer Umstellung der Ernährung keine Verbesserung einstellt, hilft nur noch ein operativer Eingriff“, weiß Dr. med. Klaus G. Niermann, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Leiter der Fontana Klinik in Mainz. „Welche Form der Behandlung wir wählen, richtet sich dann nach den Ursachen des Problems.“
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Echte Gyn
Man(n) schafft Abhilfe
Liegen die Symptome der Gynm Warzenvorhof, wodurch kaum sichtbare Narben zur
Ein Problem - verschiedene Faktoren
Als Ursache stellen Fach
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