fit und munter - 5 Jahre AMNOG - Kristina Schröder (CDU): "Preismoratorium für Arzneimittel überprüfen"

fit und munter

5 Jahre AMNOG - Kristina Schröder (CDU): "Preismoratorium für Arzneimittel überprüfen"


Die CDU-Wirtschaftspolitikerin Kristina
Schr
Pharmaindustrie in Deutschland ausgesprochen. Die fr
Familienministerin stellt im Interview mit Pharma Fakten
Regulierungen wie etwa das Preismoratorium f
Sie kritisiert au
Vereinigungen auf
verschreiben.

Studien zeigen, dass innovative Arzneimittel h
Patienten ankommen. Wie l

Kristina Schr
sind sich Politik und Pharma-Industrie im Gro
Wir haben allerdings noch ein Problem auf der Nachfrageseite. Der im
AMNOG-Verfahren ermittelte Preis ist wirtschaftlich und die
Medikamente, die das Verfahren durchlaufen haben, k
grunds
Kassen
immensen Druck auf die
verschreiben. Diese vom Gesetzgeber nicht gewollte Doppelregulierung
darf nicht sein. Hier m

An welchen Stellschrauben sollte beim AMNOG-Verfahren aus Ihrer
Sicht gedreht werden?

Schr
1. Wir brauchen eine gesetzliche Klarstellung der Wirtschaftlichkeit
des Mischpreises. 2. Eine generische zweckm
darf gerne zur Nutzenbewertung herangezogen werden, aber ihr Preis
nicht auch die anschlie
Antibiotikaforschung und -produktion in Deutschland wieder
anzukurbeln, m
Sondermechanismus einbauen, der gew
Aufwand sich f
sich auch die letzten Unternehmen aus diesem Markt verabschieden.

Welche Bedeutung haben f
und wie sch

Schr
Deutschland in Zukunft sein Geld verdienen, dann sage ich: mit
Gesundheit! Die Gesundheitswirtschaft ist f
wir auch politisch st
f
Standortwettbewerb ist rauer geworden. Als Wirtschaftspolitikerin
m
Pharma-Unternehmen von der Forschung
Vertrieb in Deutschland bleibt. In puncto Innovationsfreundlichkeit
sollten wir deswegen noch besser werden.

Was m
Voraussetzungen f

Schr
Arzneimittelmarkt. Das spart Kosten f
schreckt aber auch forschende Unternehmen ab. Ich spreche mich daf
aus, dass wir unsere vielen Regulierungsinstrumente wie z.B. das
Preismoratorium, das seit f
Einnahmen f
tats
quersubventioniert. Au
Innovationen auf Basis bew
solche Schrittinnovationen k
Mehrwert bedeuten.



Pressekontakt:
Stefan Rebein
Andreas Jankowiak
Redaktion Pharma Fakten

www.pharma-fakten.de
E-Mail: redaktion@pharma-fakten.de
http://twitter.com/pharmafakten
Tel.: +49 251 98776-83
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