Die Grippe -Pandemie kommt nicht überraschend! Vor Jahren habe ich bereits in meinen Schriften eine kommende große Virus-Pandemie angekündigt, die sich zwangsläufig aus der zunehmenden Schwächung der Immunität des Einzelnen ergibt. Nicht nur die Belastung der Natur durch die Wirtschaft, sondern auch viele kulturelle Faktoren bieten Anlass, sich zunehmend um die Schwächung der Immunität des Einzelnen zu sorgen. (Vgl. hierzu: Leibphilosophie)
Ärzte und Medien diskutieren die Impfnotwendigkeit so kontrovers, dass sich die meisten Menschen verunsichert fühlen. Was sollte man bei einem „Beratungsumfeld“ tun, das sich äußert widersprüchlich darstellt.
Der Grund für die Kontroverse besteht darin, dass man die Pandemie als eine kollektive Erkrankung betrachtet und daher auch ein „kollektives Rezept“ für die Problemlösung gewünscht wird.
Die Reaktionen auf eine Virusbelastung oder auf eine Impfung sind jedoch immer individuell und die Statistiken über Nebenwirkungen können kaum einer solchen individuellen Situation gerecht werden.
Eine homöopathische Therapie ist in der Lage, der Konstitution und damit der individuellen Immunlage des Patienten gerecht zu werden. Eine homöopathische Behandlung schließt die Möglichkeit und Notwendigkeit einer Impfung keineswegs aus. Im Gegenteil: sie ist in der Lage, unerwünschte individuelle Reaktionen besser überwinden zu können. Voraussetzung ist aber eine konstitutionelle Behandlung und nicht(!) ihr Ersatz durch eine Pseudohomöopathie. Falsche homöopathische Anwendungen können dem Immunsystem auch Schaden zufügen! Wer also einer kollektiven Erkrankung individuell begegnen möchte, muss sich zusätzlich, also über den „Beipackzettel des Impfstoffes“ hinaus, informieren.
Zu weiteren Informationen: Pal Dragos: Das homöopathische Denken - Was bedeutet Pseudohomöopathie, 2009
Pal Dragos: Die unbekannten Todsünden in der Homöopathie - Zur erfolgreichen Organisation einer homöopathischen Therapie, 2005
Leseproben: www.pal-dragos.de