"Einerseits weisen wir eine außergewöhnliche Informationsdichte zum Thema Reisen auf, ohne uns dabei regional oder saisonal zu beschränken" so FineArtReisen Chefredakteurin Claudia Zywietz. "Andererseits nimmt die Auffindbarkeit der einzelnen Information ab, weil die Gesamtanzahl täglich zunimmt. Unser Anspruch ist jedoch, dem Leser gezielt das an Information zur Verfügung zu stellen was er sucht. Dabei halten wir die 3-Klick-Regel für ein entscheidendes Kriterium", Claudia Zywietz weiter.
Ein wesentlicher Schritt in diese Richtung ist die Einführung der Geocodierung jedes einzelnen Beitrags. So erfolgt die Archivierung der Beiträge seit Juni 2009 nicht nur nach den Filterkriterien: Kategorie, Geografie, Thema und Inhalt, sondern es werden zusätzlich die Geocodierungen zu den Ortsangaben der Beiträge in der Artikeldatenbank von FineArtReisen aufgenommen. "Der Schlüssel, um die 3-Klick-Regel einhalten zu können, war das erst kürzlich, für eine völlig andere Anwendung, entwickelte Dynamic-Embedded-Content System", so Armin Rohnen, Herausgeber von FineArtReisen. "Wir schlagen hier sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits haben wir dadurch eine hervorragende Demo-Anwendung zum Thema Dynamic-Embedded-Content und andererseits eine glänzend funktionierende Profisuche. Wobei uns der Begriff "Profisuche" nicht sonderlich gefällt", erklärt der Herausgeber von FineArtReisen weiter.
Die Leser von FineArtReisen haben nun die Auswahl zwischen der "Standard"-Filterung, wie sie im Grundlayout der Reisezeitung zu finden ist oder sie wechseln in das FineArtReisen Archiv um dort mit wesentlich verfeinerten Filter eine Auswahl zu treffen. Neben den Darstellungsoptionen ob nur die Überschrift oder mit Bild und Vorschautext der gefundenen Artikel dargestellt werden soll, kann hier ein Zeitraum gewählt werden, so dass zu alte oder zu neue Artikel erst gar nicht durch die Suche erfasst werden. Neben der bekannten Filteroption für Geografie können hier auch Suchbegriffe eingegeben werden. Allerdings führt die Eingabe von Suchbegriffen auch sehr schnell wieder zu einer großen Menge von gefundenen Inhalten. Ein Problem, welches die bekannten Suchmaschinen immer wieder trifft und weswegen von einer solchen Implementation abgesehen wurde. "Hilfreich und sehr effizient ist die Suche über die Geocodierung", so Armin Rohnen. Hierzu muss zunächst eine eingegebene Adresse bei Google geocodiert werden oder man verschiebt die Google-MAP auf den gewünschten Kartenausschnitt und klickt den Zielort an. Danach wird die Artikelsuche für einen frei wählbaren Umkreis durchgeführt.
Alle Artikel werden gemäß den gewünschten Darstellungsoptionen aufgelistet und zusätzlich die bereits geocodierten Artikel im Kartenausschnitt durch eine Markierung angezeigt und verlinkt.
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